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Der ZetaTalk Newsletter
Ausgabe 518, Sonntag, den 4. September 2016
Wöchentliche News und Ansichten rund um die Welt und darüber hinaus.
Neues ZetaTalk Erdveränderungen Ankündigungen Zeichen der Zeit

Auswirkungen des schweren Erdwackelns

Im großen und Ganzen haben die Zetas angedeutet, dass der Rat der Welten ein schweres Erdwackeln erlauben wird, wie es in der Ausgbabe 516 von diesem Newsletter detailiert beschrieben ist. Obwohl es in 2010 und 2011 bereits angesprochen wurde und immer in den Büchern der Erde stand, ist es Zeit sich dieses Ereignis erneut anzuschauen. Ein schweres Erdwackeln ist nicht so schlimm wie das Schwappen das während des Polsprungs passieren wird, mit Flutwellen in Höhe von 152 bis 182 Metern. Ein schweres Erdwackeln hat weniger als die Hälfte der Höhe, nur 61 bis 91 Meter. In Summe sind diese Flutwellen Wellen die rein rollen, keine Riesenwellen die nach unten brechen wie in der nachfolgenden Abbildung von Dees dargestellt. Das ist der Alptraum den die meisten Leute erleben, wenn sie von einer durch Nibiru verursachten Flutwelle hören. Aber ein schweres Erdwackeln wird schlimm genug sein.



ZetaTalk Warnung 25/8/2011: Planet X nähert sich in erster Linie von der rechten Seite, in seinem rückläufigen Orbit, aber auch etwas aus der Sonnenrichtung kommend, auf seinem Weg von der Sonne weg. Das schwere Erdwackeln wird eher eine Steigerung des bestehenden Erdwackelns sein, bei dem der magnetische Nordpol von seiner gegenwärtigen Position in der Arktis nähe Sibirien, über den Horizont wandert. Wenn der Globus so stark nach Norden gedrückt wird, dann schwappt das Wasser im Pazifik südwärts und das Wasser im Atlantik nordwärts in die entgegengesetzte Richtung. Für den Pazifik werden die nördlichen Küstenlinien unter den Ozean gedrückt und für den Atlantik die südlichen Küstenlinien. Dann 12 Stunden später dreht sich das um. Das Schwappen wird in einer Nord- / Südrichtung sein, vor und zurück. Das Schwappen des schweren Erdwackelns wird 61 bis 91 Meter hoch sein.  

Jetzt wo ich Ihre Aufmerksamkeit habe, was wird ein schweres Erdwackeln potenziell beinhalten? Schweres Erdwackel Schwappen ist geringer als das Polsprungschwappen, weil während des Polsprungs die Erdkrustenbewegung stoppt, mit Wasser das sich weiter bewegt und mit Wellen die von 152 bis 182 Meter hoch steigen. Aber während eines schweren Erdwackelns, schwingt der Globus hin und her. Im wesentlichen schwingt der Globus unter dem bewegenden Wasser zurück, so das der Schwall gestoppt wird. Diese hohe Welle ist eher mit einer Welle zu verlgeichen die während einer Sturmflut erlebt wird, die reinrollt und zeigt das das sie über einer normalen Flut für diese Küstenlinie liegt. Wie auch immer, wo Sturmflutwellen in der Regel 6,1 Meter über normal sind, werden diese Flutwellen, verursacht durch das schwere Erdwackeln, 61 bis 91 Meter hoch sein.


ZetaTalk Polsprungschwappen Beschreibung 2001: Das ist eine lange Flut, mit der Spitze des Wassers als höchsten Punkt. Das ist wie eine stille Flut, die endlos steigt. Die Welle rollt landeinwärts ohne Vor- oder Zurückschlagen, einfach nur eine stetige fortschreitende Überflutung. Jenen, die so einer langen Flut ausgeliefert sind, kommt zuerst der Gedanke, über diese Flut zu klettern. Bald stehen sie auf dem höchsten Punkt, den sie erreichen können, doch das Wasser, das stetig landeinwärts fließt, steigt noch immer. Schwimmend oder auf einem Floß werden sie landeinwärts gezogen bis eine umgekehrte Fließrichtung beginnt. Das Wasser fließt in sein Bett zurück, doch die Natur des Wassers während des Taumelns ist es, diese andere Seite zu überschießen, so daß beide Seiten des Ozeans für ein paar Tage abwechselnd diese lange Flut erleben, bis das Momentum verschwindet. Wenn die lange Flut zurück geht, sind die Schwimmenden in Gefahr, weit nach draußen gezogen zu werden, denn das Wasser rauscht in sein Bett ungleichmäßig, schneller, wo es am schnellsten zurückgehen kann.

Die Zetas setzen das Flutpotenzial, während des schweren Wackelns, eher mit dem 2004 Ache Tsunami gleich, der bis zu einer Höhe von 30,5 Metern anstieg und wie eine große Flut reinrollte.

2004 Erdbeben im indischen Ozean und der Tsunami
https://de.wikipedia.org/wiki/Erdbeben_im_Indischen_Ozean_2004
Das Erdbeben löste eine Reihe von verheerenden Tsunamis entlang der meisten Küstenlinien, die an den Indischen Ozean grenzen aus. Er tötete 230.000 Menschen in 14 Ländern und überschwemmte die Küstengemeinden mit Wellen bis zu 24 Metern hoch. Wissenschaftler die den Schaden von Ache untersuchen haben Beweise dafür gefunden, dass die Welle die das Land entlang weiter Strecken der Küsten überflutete, in manchem Gebieten bis zu 30.5 Meter hoch war, als sie landeinwärts wanderte. Das es in der Gegend zu so verhängnisvollen Zuständen gekommen ist, ist hauptsächlich auf die mangelnde Vorbereitung der Bevölkerung für so ein Unglück, zurück zu führen. Untersuchungen per Hubschrauber zeigten das praktisch ganze Siedlungen zerstört sind und Zerstörungen noch kilometerweit landeinwärts zu finden waren. Lediglich einige Moscheen sind stehen geblieben, die als Zuflucht für die Menschen dienten, die vor dem Tsunami flohen.

ZetaTalk Vorhersage 27/8/2016: Wir haben in vorherigen zetatalks gesagt das das Schwappen, ausgelöst durch das Erdwackeln, nicht so katastrophal sein wird, wie am Polsprung selbst. Der Hauptgrund dafür ist, dass sich das Schwappen selbst korrigiert. Das Wasser wird zurück gehen, anders zu Zeiten des Polsprungs, wenn sich die tektonischen Platten verschieben. Wir haben erklärt, das dass Schwappen, das während eines schweren Erdwackelns passiert, in Wellenhöhen zwischen 60 und 90 Metern enden kann. Während beim Polsprung Wellenhöhen zwischen 150 und 180 Metern zu erwarten sind.. In beiden Fällen ist die höhere Flut ein Resultat einer Sprungwelle, die abhängig von der Geologie der Küstenlinien passieren kann. Wo Wasser wie in einem Kamin aufsteigt und nirgendwo anders hin kann.

Es gibt noch andere Unterschiede zwischen dem schweren Wackeln und dem Polsprung selbst. Sobald Nibiru den Griff auf die Planten, gefangen in der Tasse, erhöht, zieht Nibiru dauerhaft die Erde nach rechts und die Geschwisterplaneten (Vernus und der dunkle Zwilling der Erde) werden nach links gezwungen. Der Polsprung passiert wenn Venus und der dunkle Zwilling der Tasse entfliehen und damit Nibiru erlaubt sich der Erde weiter anzunähern. Aber für ein schweres Wackeln sind diese extremen Positionen noch nicht erreicht. Nibiru ist weder direkt auf der rechten Seite der Erde, noch ist er nah genug.

Demnach ist das angekündigte schwere Erdwackeln eine Kombination aus einem schwingen nach links, dann lehnen nach links und wieder zurück. Zusätzlich wird der Nordpol sich wegschwingen in eine extreme Dunkelheit für die nördliche Hemisphäre und wieder zurück. Es wird nicht die Extremen erreichen, die wir für Die letzten Wochen beschrieben haben. Dennoch wird es extrem genug sein, so dass die gesamte Bevölkertung der Welt mitbekommen wird, das etwas nicht stimmt. Die Sonne wird sehr stark ihre Position ändern und die Regierungen werden nicht in der Lage sein schnell genug Erklärungen dafür zu geben. Die Menschen werden wissen das die Regierungen lügen. Und jede solcher Lügen wird den Regierungen zum Verhängnis werden. Sie werden zu einer unsichtbaren Stimme, der man nichts mehr glaubt.

Wenn wir bisher geraten haben, das Menschen beim Polsprung mindestens 160 Kilometer sich im Inland und mindestens 61 Meter über den Meeresspiegel befinden sollen um dem Polsprung zu entkommen, dann kann man davon ausgehen das es beim Wackeln in etwa die Hälfte sein wird. Also mindestens 80 KM von Küsten entfernt und 30 Meter über dem Meeresspiegel. Wie auch immer, lokale Varianzen die eine Sprungwelle verursachen wird es geben. Das führt dazu das die Flutwelle weiter ins Land rollt bevor sie zu stoppen beginnt. Und Vorsicht ist besser als Nachsicht! Wir haben erklärt das das schwere Erdwackeln eher plötzlich passieren wird, ohne Warnung! Daher unser Rat für die, die wahrscheinlich betroffen sein werden: Schlaft auf dem Dach, oder weit über dem Boden. Oder seit vorbereitet um wegzulaufen sobald ein Alarm los geht..

Das wird eine Flutwelle sein, keine zerstörerischen Wellen die mit starken Winden oder fliegendem Dreck begleitet werden. Schaut euch den Tsunami von Ache von 2004 an um eine Vorstellung davon zu bekommen, wie eine Flutwelle ins Land rollt. Die Elefanten wussten davon und sind in die Berge geflüchtet. Aber der Mensch hört nicht richtig zu! Es sollte klar sein, das wir den Effekt eines schweren Erdwackelns bereits in 2011 beschrieben haben. Und seit dem sind 5 Jahre vergangen. Ein schweres Erdwackeln war immer eminent für die Menschheit und die Erde. Wir haben ebenfalls katastrophale Wellen als Resultat der 7 von 10 Plattenbewegungen beschrieben, insbesondere für Europa.. Solche Katastrophen, die vor dem Polsprung passieren, sollten als Lebensrettung, angesehen werden. Weil aus diesem Grund werden die Menschen von den Küsten wegziehen. 

Wer hört bei den Zetatalk Warnungen vor einem schweren Erdwackeln zu? Wir haben in der Vergangenheit erklärt, das führende Köpfe der Regierungen ZetaTalk lesen und ernst nehmen. Als Beweis dafür haben wir die plötzliche Reaktion der deutschen Regierung, die ihre Bevölkerung dazu aufruft sich für 10 Tage mit Wasser und Nahrung einzudecken. Keine besondere Bedrohung wurde angegeben, obwohl Naturkatastrophen erwähnt wurden. Deutschland und weite Teile Europas sind Tiefland und würden bei einem schweren Erdwackeln schnell von einer Flutwelle überflutet werden.

Deutsche sollen Wasser und Nahrung zum Zivilschutz bevorraten.
22. August 2016

http://www.bbc.com/news/world-europe-37155060
Die Bürger werden gebeten genug Nahrung für 10 Tage einzulagern, da eine anfängliche Katastrophe die nationale Rettungsdienste außer Reichweite bringen könnte.
Deutsche werden aufgefordert Nahrung und Wasser ‘für den Katastrophenfall’ einzulagern.
22. August 2016

http://time.com/4460802/germany-stockpile-food-water-catastrophe/
Deutschland plant seine Bürger zu drängen, damit sie Nahrung, Wasser und andere Vorräte, für den Fall einer Katastrophe oder einem bewaffnetem Angriff, einlagern.
Deutscher Verteidigungsplan
https://www.rt.com/news/356682-germany-defense-plan-food/
Deutsche Behörten führen einen neuen staatlichen Verteidigungsplan ein, damit genügend Wasser und Nahrung im Falle einer größeren Katastrophe oder eines bewaffneten Angriffes, für mindestens 10 Tage eingelagert werden. Die Nation wird ermutigt Nahrungsmittelreserven anzulegen, um sich im Notfall selbst zu versorgen.

ZetaTalk Vorhersage 27/8/2016: Was erwartet Deutschland, wenn es seine Einwohner auffordert genug Wasser und Nahrung bereit zu halten um sich selbst versorgen zu können? Man vermutet Naturkatastrophen oder einen Angriff. Aber beides scheint nicht kurz bevor zu stehen. Eine Terroristenattacke wäre lokal begrenzt und das benötigt keine Nahrung und Trinken für das gesamte Land. Welcher Angriff sollte geschehen? Solange die NATO Nicht Russland angreift, gibt es keinen denkbaren Konflikt. Haben Merkel und die Bundesregierung Angst das ISIS inzwischen das gesamte Land infiltriert hat? Da Merkel weiterhin alle willkommen heißt, kann das auch nicht passen.

Demnach ist das einzige was bleibt eine Naturkatastrophe. Deutschland ist Tiefland, zumindest im nördlichen Teil des Landes und würde überschwemmt werden wenn ein großes Schwappen im Atlantik passiert. Natürlich würde das auch die Niederlande, Dänemark, die Ostküste von Frankreich und Teile von Großbrittanien treffen. Aber das sind nicht Deutschlands Bedenken. Wir haben groß angekündigt, das der Rat der Welten General Dunford eine Möglichkeit gewähren würde um die 2016 Wahlen zu verschieben oder zu verhindern. Und das was am ehesten passieren würde, wäre ein schweres Erdwackeln. So ein Event, wie es im Detail durch uns beschrieben wurde, würde möglicherweise ein Fluten von Teilen Deutschlands bedeuten. Es ist offensichtlich, das Merkel und die Bundesregierung Zetatalk ernst nehmen.

Dem folgte eine ähnliche Warnung von Deutschlands Nachbar, der Tschechischen Republik. Warum sollte ein ISIS Terroranschlag, eine eher lokale Angelegenheit, von seinen Bürgern verlangen "autark" zu sein?  Dadurch, dass die Länder im Norden der Tschechischen Republik zu einem großen Teil überflutet werden würden, würden sie wahrscheinlich eine Flüchtlingskrise aus dem Norden haben. Wenn alle Berliner direkt in Richtung Hochland ziehen, dann kommen sie in der Tschechischen Republik an. Dann kamen aus Finnland Gerüchte in den Nachrichten hoch, das auch finnische Bürger leise aufgefordert wurden Wasser und Nahrung zu bevorraten. Finnland hat eine lange Küste, an drei Seiten umgeben vom Bottnischen Meerbusen und vom Golf von Finnland. Dann tauchten Nachrichten darüber auf, dass Zentral- und Westrussland seine Reservisten eingezogen hat. Das wurde alles im Kontext eines Krieges gesehen, aber andere europäische Staaten waren seltsam passiv, wenn das der Fall gewesen wäre. Das passt zu einem ausstehendem "Schwappen", einer Flutwelle für Finnland, nicht Krieg.

Report: Tschechische Republik fordert seine Bevölkerung auf sich "auf das Schlimmste" vorzubereiten.
24. August 2016

http://www.infowars.com/report-czech-government-tells-citizens-to-prepare
Tschechische Medien berichten, dass die Nahrungsmittelreservern des Landes knapp sind und im Falle einer nationalen Krise nicht alle Nachfragen bedient werden können. Der Vorrat an Milchpulver ist besonders gering. Die Regierung fordert seine Bevölkerung auf, die Selbstversorgung und Lebensmittelsicherheit, durch Horten zu erhöhen.
Jetzt auch Finnland! Gemeinderäte warnen die Bevölkerung "Bevorratet Wasser und Nahrung; - Seit vorbereitet!"
August 26, 2016

https://www.superstation95.com/index.php/world/1884
Zuerst war es Deutschland, das am 20. August seine Bevölkerung warnt: Hortet Essen und Nahrung für mindestens 10 Tage."  Einen Tag später warnte die Tschechische Republik seine Bevölkerung: "Bevorratet große Mengen von Nahrung und Wasser, seit für das Schlimmste vorbereitet. Jetzt warnt auch Finnland seine Bevölkerung: Bevorratet große Mengen an Nahrung und Wasser, etwas Schlimmes steht bevor. Die Warnungen werden per Mundpropaganda weitergegeben und schnell und leise umgesetzt. Diese Warnungen kommen von offiziellen Regierungsstellen in Europa und sie kommen zu einem Zeitpunkt, zu dem überall Spannungen steigen.
Intel Analyst: "Es ist verrückt, Russland bereitet fast alles auf Krieg vor. Zeit um "tief besorgt zu sein."
29. August 2016

https://www.superstation95.com/index.php/world/1908
Reservisten aus den Süd-, Mittel- und Westmilitärbezirken werden eingezogen und Lastwagen aus dem zivilen Bereich werden, gemäß der Mobilisierungspläne, in den Militärdienst übertragen. Darüber hinaus werden Arbeiter aus militärisch lebenswichtigen Industrien im Süden von Russland ins Verteidungsministerium eingezogen - sie können, für die Dauer des Alarms, nicht mehr austreten oder woanders hingehen, ohne die militärische Genehmigung. Dieser Aufruf von Reservisten ist fast beispiellos. Sie haben die Reserve nie aufgerufen. Nicht für die Krim, Georgien und nicht für Tschetschenien.

Wo geht das Wasser vom Schwappen im Atlantik hin wenn es Finnland erreicht? Es wird sich ins Land ergießen, da es nirgendwo anders hin kann. Eine Flutwelle ist ständig bewegendes Wasser, mit unerbittlichem Druck dahinter, wie es die Zetas zu Beginn der Saga erklärt haben. Während der Polsprungflut, oder einer Flut die ein schweres Erdwackeln begleitet, sind Springfluten zu erwarten.

 

ZetaTalk Erklärung 1/6/1999: Diejenigen, die Fluten tosend eine Schlucht hinaufsteigen sahen, sind erstaunt, daß Wasser zu solchen Zeiten den Meeresspiegel nicht zu respektieren scheint. Was läßt das Wasser klettern? Wasserdruck treibt das Wasser an, über den Meeresspiegel zu klettern, denn an der Stelle, wo sich der Druck aufbaut, nimmt es den leichtesten Weg. Wenn die Kraft des Druckes extrem ist, das Wasser in niedrigeren Schichten komprimierend, wird der Weg des geringsten Widerstands genommen. Während einer Flutwelle führt dieser Weg von der Hauptmasse des Wassers weg. Eine Flutwelle rollt landeinwärts, bis eine von zwei Situationen eintritt: 1. Das Niveau, auf das sie gestiegen ist, ist höher als das Niveau in der Umgebung und die Welle verebbt, oder 2. der Druck hinter der Welle vermindert sich.

Wo Flutwellen auf Berge treffen, können sie tosend die Hänge hinaufsteigen. Wo Flutwellen landeinwärts strömen, resultiert das in Fluten, die Hunderte von Kilometern auf Land zurücklegen. Wo Flutwellen auf Hügel oder Hindernisse stoßen, wird die Kraft der Wellen derart gebrochen, daß sie abgebremst werden, und das erlaubt dem Druck hinter den Wellen nachzulassen, bevor die Wellen noch weiter einwärts strömen. Aber wo die Flutwellen praktisch keinerlei Hindernisse vorfinden, weil das Land flach ist, wird es zu Wasser in Bewegung, und genau dieser Impuls trägt es weiter landeinwärts, und höher als man sonst vermuten würde.

Warum sollte Europa bei einem schweren Erdwackeln mehr betroffen sein als der Rest der Welt? Europa ist am Gezeitenende des Atlantiks, die dazu neigen gefangen zu sein, nachdem sie den Ärmelkanal und die Bucht von Finnland erreicht haben. Das schwappende Wasser wird sich zusammen mit den bestehenden Gezeiten bewegen. In anderen Ländern rund um den Globus wird sich die Flut nicht verfangen, obwohl die Küsten der USA und China aufgrund von umfangreichen Niederungen gefährdet sind.

Stufe 3 Anstoß

Wir haben uns vor kurzem mit dem neulich entdeckten Planeten Niku beschäftigt, der eine rückläufige Umlaufbahn hat, und haben beschrieben warum das eine Stufe 3 Ausbeute war. Er hat die Tür für andere Objekte im Sonnensystem geöffnet, die mit einer rückläufigen Umlaufbahn entdeckt werden. Wir sprechen hier von Nibiru, der eine rückläufige Umlaufbahn, eine rückläufige Eigenrotation und einen Schwanz hat, der in einer rückläufigen Bewegung wirbelt. Nun gibt es eine neue Ankündigung über Proxima B, einem erdgroßen Planeten der Proxima Centauri in der bewohnbaren Zone umkreist. Was könnte dies bedeuten und was hat das mit der Stufe 3 Agenda zu tun? Proxima B wurde durch das ESO’s Observatorium in Chile entdeckt, so ziemlich von der gleichen Mannschaft, die auch die Studie über die dunkle Energie durchführt, durch die Nibiru in den infarot Bildern gefunden werden wird. Per den Zetas: Das ist mehr als ein Zufall!  

Der am potenziell bewohnbarste Planet in unserem Sonnensyste gefunden
25. August 2016

http://edition.cnn.com/2016/08/24/health/proxima-b-centauri
In einer seit Jahren laufenden Studie, haben Forscher nun die Existenz eines felsigen Planeten mit dem Namen Proxima B, der Proxima Centauri umläuft, bestätigt. Laut einer Studie, ist das der unserer Sonne am nächsten liegende Stern. Es ist der uns am nächsten liegende Exoplanet im Universum. In Anbetracht der Tatsache, das Proxima B innerhalb der bewohnbaren Zone seines Sterns ist, könnte Wasser auf der Oberfläche existieren. Es könnte außerdem, die am nächsten liegende Heimat, für Leben außerhalb des Sonnensystems sein.
Entdeckung des potenziell erdähnlichen Planeten Proxima B erhöht die Hoffnung auf Leben.
24. August 2016

https://www.theguardian.com/science/2016/aug/24/earth-like-planet
Die Suche nach Leben außerhalb unseres Sonnensystems hat uns mit der Entdeckung eines scheinbar felsigen Planetens, der den am nächsten liegenden Stern unserer Sonne umläuft, an die komische Haustür geführt.
Der neue Planet mit dem Namen Proxima B, hat eine Flut von Aufregung unter den Astrophysikern geweckt. Es besteht eine verlockende Möglickeit, das er in entscheidenden Punkten unserer Erde ähnlich ist.
Gefunden! Der potenziell erdähnliche Planet bei Proxima Centauri, ist der Nahste der jemals gefunden wurde.
24. August 2016

http://www.space.com/33834-discovery-of-planet-proxima-b
Wie konnte Proxima B solange unentdeckt bleiben, zu einer Zeit wo Astronomer Explaneten finden, die tausende von Lichtjahren entfernt sind?”

ZetaTalk Einblick 27/8/2016: Warum die plötzliche Aufregung über Proxima B, dessen Existenz seit über einem Jahrzehnt bekannt ist? Dies ist in der Tat eine Stufe 3 Unterstützung, mit dem ESO Observatorium in Chile in der Hauptrolle. Dies wird ebenfalls die Quelle der Ankündigung sein, wenn Nibiru entdeckt wird. Die Forschung über die dunkle Energie wird ebenfalls vom Observatorium in Chile durchgeführt. So ziemlich die gleiche Mannschaft, die die infarot Bilder der vergangenen Jahre nach Exoplaneten durchsucht. Der Stufe 3 Titel wird zusätzlich die Möglichkeit beinhalten, das Proxima B schwer zu erfassen war.

Der Trend war Exoplaneten in Hülle und Fülle zu entdecken, um so den Weg für die Entdeckung Nibiru´s in den Sternenkarten der Studie über dunkle Energie, zu ebnen. Mit einer rückläufigen Umlaufbahn, ankommend wo er bereits heute ist, neben der Sonne. Der Trend war, mögliche Planeten zu entdecken, die Leben beherbergen, um so den Weg für ein stillschweigendes Eingeständnis zu ebnen, das die Alien Präsenz real ist und das sie bereits seit Jahrtausenden auf der Erde sind. Die Öffentlichkeit wird zu diesem Ergebnis gelangen, da keine formelle Ankündigung über die Alienpräsenz von der Führungsschicht zu erwarten ist. Wir werden die ständige Vertuschung vermeiden, indem wir die Schlussfolgerung überspringen.

Warum ist es notwendig zu betonen, dass Leben an anderer Stelle existieren kann, das sich intelligentes Leben wahrscheinlich auch anderswo entwickelt hat und seit da Planeten sind, äquivalent zur Erde, das Leben auf der Erde kompatibel sein könnte? Beabsichtigt die Führungsschicht bekannt zu geben das die Annunaki existieren und auf Nibiru leben? Diese Tatsache kann, aufgrund der großen Geschichte der Annunakis hier auf der Erde, kaum vermieden werden.   Die großen Pyramiden, massive Steine wie die Osterinselköpfe, die sich mit Leichtigkeit auf die Insel bewegten und die Legenden über Halbgötter die größer sind als der Mensch auf Erden. Das Eingeständnis, dass Nibiru real ist liegt auf der Hand und wird zu Zetatalk führen. Eine Kommunikation mit Aliens. Und das wird dann zu den Annunakis führen. Es ist unvermeidlich.

Polsprung Verleugnung

Polsprung Verleugnung tritt auf, wenn die Menschheit mit einem Tunnelblick schaut und sich weigert alle Fakten auf ein Mal zu betrachten, weil der Gedanke an einen Ritt auf einer Erdplatte, die über rutschigem Magma an eine neue Position rutscht, einfach zu erschreckend ist. Also schauen sie auf die Eiszeiten und sehen nicht, dass der Nordpol sich an unterschiedlichen Orten befand und sich alle 3.600 Jahre bewegt. Archäologen sind verwirrt darüber, dass sich Menschen vor mehr als 13.000 Jahren auf dem Nordamerikanischen Kontinent befanden, da man davon ausging das die Beringstraße zu kalt war um sie zu durchqueren.

Per den Zetas, 16.000 Jahre vor Christus wanderte der Nordpol von Wisconsin nach Finnland [4], und 12.400 Jahre vor Christus wanderte er wieder in die Barentssee [3], nördlich von Schweden, und 8.800 Jahrte vor Christus wanderte er wieder in die Ostsibierische See [2] und dann 1.600 Jahre vor Christus wanderte er nach Grönland [1]. Demnach war die Beringstraße in den besagten Jahren nicht durchgängig gefroren.

Neue Studie widerlegt die Theorie, wie Menschen Nord Amerika bevölkert haben.
10. August 2016

http://www.history.com/news/new-study-refutes-theory
Wissenschaftler haben lange vermutet, dass die ersten Menschen den Nordamerikanischen Kontinent, wahrscheinlich über eine längst verschwundene Landbrücke, die einst Sibirien und Alaska über die Beringstraße verband, bevölkert haben. Eine neue Studie, die heute in der Zeitschrift Nature veröffentlicht wurde, beanstandet jedoch die herkömmliche Ansicht, da sie davon ausgehen, dass man auf der gesamten Route, bis zum Eintreffen der ersten Eiszeit Menschen auf dem Kontinent vor hunderten von Jahren, nicht biologisch lebensfähig gewesen wäre. Archäologische Studien haben herausgefunden, dass die menschliche Besiedlung Nordamerikas, durch die sogenannte Chlodwig-Kultur, vor mehr als 13.000 Jahren stattfand. Und die jüngsten archäologischen Beweise legen nahe, das sich bereits vor 14.700 Jahren Menschen auf dem Kontinent befunden haben - und vielleicht sogar Jahrhunderte davor.



ZetaTalk Erklärung 20/8/2016: Diese ganze Kontroverse ist wegen der Polsprung Verleugnung kein Thema. Natürlich war die Beringstraße nicht die ganze Zeit gefroren. Auch war sie nicht in dem Maße überflutet, wie sie es heute ist. Vor 18.000 Jahren wanderte der Nordpol von Nordamerika nach Skandinavien und vor 14.400 Jahren wanderte er von Skandienavien in die Barentssee. Somit war die Beringstraße vor guten 14.700 Jahren gefroren. Zu dem Zeitpunkt als die mutmaßliche Migration aus Asien stattgefunden hat. Diese Art von gebrochenem Denken ist typisch für viele Menschen, die nicht mit allen Fakten umgehen können und das verwerfen was nicht passt. Die Erde hatte keine Eiszeiten, sie hatte Plattenbewegungen. Nichts anderes passt ins Bild.