Nachdem sich die New-Madrid-Verwerfung anpasst wird sich der Atlantik auf dem selben Breitengrad anpassen und zwar gegenüber der kontinentalen USA und Mexiko die nach Westen drängen. Es scheint so als würde das den Tsunami direkt gegenüber der Mündung des Mittelmeers und Spanien und der Küste von Afrika platzieren - der Straße von Gibraltar. Aber dies ist kein typischer Tsunami der wie die meisten in eine bestimmte Richtung drängt. Die meisten Tsunamis sind Ergebnisse von fallenden oder aufsteigenden Platten, und somit gibt es eine Menge Wasser, das mehr Druck hat als das umliegende Meer. Dies löst eine schnelle Bewegung aus - weg vom Punkt des Druckes. Wenn sich das Land hebt bewegt sich der Tsunami weg von der Rückseite des Anstiegs. Wenn das Land fällt kommt der Tsunami von da wo das Wasser ins Leere - in die Lücke - saust - weg vom Rand des Landes so dass er über die fallende Platte steigt.
Für den Europäischen Tsunami wird eine große Lücke entstehen - ein Auseinanderspreizen kein steigendes oder
fallendes Land auf einer der beiden Seiten der Verwerfung. Wenn das Wasser da hinein saust wird es in der Mitte aufeinander schmettern und in die
Höhe schießen. Also unentschlossen in was für eine Richtung es nun gehen möchte wird es dem existierenden Golfstrom unterworfen sein der den Wasserüberdruck in diese Richtung treiben wird. Der Golfstrom mündet nicht direkt in das Mittelmeer das auf alle Fälle die Auswirkungen eines Tsunamis absorbieren und schnell zerstreuen
könnte. Der Golfstrom kringelt sich tendenziell in zwei Richtungen: Er kringelt sich in einer Kreisbewegung zu sich zurück und er geht auf dem Weg nach Norden in Richtung England.
Da wo er sich zu sich zurück kringelt wird die große Masse des Tsunamis wieder zurück zum Riss - Grabenbruch - kehren und sich beruhigen und keine spürbare Flut entlang der afrikanischen oder karibischen Küste verursachen.
Aber der Schub nach Norden wird weiter gehen und die Küstenlinie von England direkt angreifen und in zweiter Linie die Küste von Frankreich und Norwegen. Frankreich kann einen Tsunami mit einer Höhe von rund 30 Metern erwarten und Spanien vielleicht rund 9-12 Meter und England rund 61-91 Meter und Norwegen rund 15-23 Meter. Die volle Wucht des Tsunamis der England trifft wird auch durch den Ärmelkanal hindurch
schwemmen und in die Nordsee eintreten und dort mit der herab
kommenden Strömung der Norwegischen See zusammen treffen. Die Tiefländer an der Nordsee können Tsunami mit einer geschätzten Höhe von 30 Metern erwarten. Wenn der Tsunami die Tiefländer erreicht dann wird sein Tempo und seine Wucht zwar vermindert sein doch Blockaden wie zum Beispiel Sturmtüren können in Ländern wie Holland nützlich sein. Trotzdem wird eine große Überschwemmung eintreten die die Bewohner dazu zwingt dem ins Gesicht zu sehen was bei der Polverschiebung auf sie zu kommt.
Bezog sich unsere Aussage dass die Küstenlinien einiger Gebiete vor der Polverschiebung unbewohnbar werden würden auf den Europäischen Tsunami und mögliche mehrmalige Treffer? Diese und andere Küstenlinien werden wegen
der Stürme aus dem Meer unbewohnbar werden. Die Küstenlinien deren Gebäude der Europäische Tsunami weg geputzt hat werden nicht wieder besiedelt werden und zwar nicht nur aus Versicherungsgründen. Es werden wiederholte Tsunamis auftreten wenn auch nicht so große wie der erste den wir beschrieben haben aber groß genug um der Bevölkerung Angst vor einer Wiederholung zu machen. Das schwere Wackeln wird auch Gezeitenströmunen hervorrufen die die Küsten an vorhersehbaren
Plätzen angreifen werden. Verfolge wie sich die Meeresströumungen heute verhalten und verschlimmere sie um eine Idee - Vorstellung - davon zu kriegen was für Bereiche betroffen sein könnten. Der Europäische Tsunami ist ganz und gar kein Fluch für uns alle sondern ein Segen weil sich die Bewohner an diesen Küsten vor der Polverschiebung landeinwärts
bewegt haben werden - ein lebensrettendes Manöver für sie
ZetaTalk ™ July, 2010
Übersetzung von Cornelia