Die Erde, die Sonne und der 12.Planet werden somit in der Orbitalebene der Erde ein Dreieck formen mit einem 23-Grad-Winkel bei der Erde, einem 18-Grad-Winkel bei der Sonne und einem 139-Grad-Winkel beim 12.Planeten. In diesem Punkt ist der 12.Planet der Erde am nächsten, und mit einem Eintrittswinkel von 32 Grad in die Orbitalebene der Erde stößt der 12.Planet praktisch durch diese Orbitalebene und passiert schnell.
- ZetaTalk: Der Eintrittswinkel, geschrieben 15.August 1995
Die 14 Millionen Meilen (22,5 Millionen Kilometer), die als der nächste Punkt während des Polsprungs benannt wurden, beinhalten jene Teile des Komplexes, die als verheerend für die Erde angesehen werden, solche Teile wie die Mondwirbel und umfangreicher Schutt. Wir haben erwähnt, dass die Monde zwar selber zu allen Zeiten innerhalb von 5 Millionen Meilen (8 Millionen Kilometer) von dem Planet X sein werden, aber der umfangreiche Schutt in dem Schweif zieht zur Erde, aber dies wird nicht näher als 14 Millionen Meilen (22,5 Millionen Kilometer) kommen.
ZetaTalk: Punkt der Passage, geschrieben 17.Juli 2003
Während Planet X langsam fortfährt und um die Sonne herum gleitet, schiebt er die Erde vor sich her, denn die Erde kann diesem Wirbelstrom nicht entkommen. ... Sie steht wie ein Wildtier in der Fahrspur, entsetzt, aber außerstande sich zu bewegen, eingefroren von den Scheinwerfern.
Weil Planet X sich in einem rückläufigen Orbit bewegt, bedeutet das, daß die Erde, eingefangen in einem Wirbelstrom vor Planet X, in ihrem Orbit in die Herbst- und schließlich in die Augustposition vor der Passage gedrückt wird.
ZetaTalk: Zeichen der Veränderung, geschrieben 18.Juli 2005
Seitdem die Erde dem Planeten X in ihrer Umlaufbahn am 25.Dezember 2003 begegnet ist, bleibt sie in ihrer Umlaufbahn stehen, denn sie ist an diesem Punkt auf der Strasse einem Elephanten begegnet und konnte nicht passieren. Der Planet X war zur Sonne gefallen, als er in den kurzen Jahren vor 2003 mit einer Geschwindigkeit nahe der des Lichtes schnell in das Sonnensystem eindrang. Als sich Planet X am Anfang des Jahres 2003 der Sonne näherte, waren daher helle Sichtungen einer zweiten Sonne und Photos möglich, da die Erde auf der gegenüberliegenden Seite der Sonne aus Sicht des nahenden Planet X war, und also wurde das Sonnenlicht von der Staubwolke reflektiert und prallte zurück zur Erde. Dann kam die Begegnung mit Planet X in der Erdumlaufbahn, und die Dinge änderten sich. Weil Planet X in Bewegung war, immer noch auf die Sonne zu, war das Sonnenlicht nun in seinem Rücken, was zurück auf die Sonne prallte, und die Sichtbarkeit dieses staubumhüllten Planeten veränderte sich von hellen und dramatischen Zweite Sonne-Sichtungen hin zur Verwirrung. Wie ein Objekt in einer Nebelbank, war er aus der Sicht verloren, ausser in jenen Zeiten, wenn sein wirbelnder Schweif und seine wirbelnden Monde das Sonnenlicht einfingen und dies zur Erde ablenkten. Der Hinweis auf die Präsenz eines solchen Planet X im inneren Sonnensystem, welcher langsam den Südpol der Sonne passiert, wurde reduziert, um den Puls der Erde selbst zu fühlen - vermehrte Erdbeben, vulkanische Aktivität, ein Erdwackeln, das für jene deutlich war, welche wach genug waren, es zu bemerken, und das unregelmäßige Wetter, welches das Wackeln begleitete. Der Wirbelfluss, der von fliessenden Teilchen geschaffen wird, die aus der Sonne kommen und von dort um die Seiten von Planet X herum, fing die Erde in ihrer stehen gebliebenen Umlaufbahn, und er hält sie da vor Planet X, kein Entkommen. Als der Planet X in seiner Schleuder-Umlaufbahn bis hinter den Südpol der Sonne vorging, ging er in die Umlaufbahn der Venus, und fing dann also ebenso die Venus in dieser Wirbelfluss-Senke, als sie in ihrer Umlaufbahn herumkam, um dem Planet X zu begegnen. Der dunkle Zwilling der Erde, der die Umlaufbahn mit der Erde gemeinsam hat, schloss sich dieser Gruppe von gefangenen Planeten innerhalb von Monaten an, in der er hinter der Erde blieb, und ebenso in seiner gemeinsamen Umlaufbahn stehen blieb, er, ein dunkler Brocken von schwarzem Gestein, der wenig Licht zurück wirft und also im Wesentlichen unsichtbar für den Menschen ist. Dies ist die Situation während 2004 und hinein in 2005 gewesen: Das schnelle Einfallen von Planet X in die Sonne, begegnet von der Abstossungskraft hin zu einem langsamen Kriechen hinter der Sonne. Allerdings ist das kein statischer Zustand.
In der Wirbelfluss-Senke gefangen, werden die Venus und die Erde und ihr dunkler Zwilling in ihren Umlaufbahnen zurückgedrängt, gleichwohl geht der Planet X in seiner rückläufigen Schleuder-Umlaufbahn an der Sonne vorbei. Für diejenigen, welche denken, dass dies zu einem schrecklichen Trauma auf der Erde führen würde, weisen wir darauf hin, was die Umlaufbahnen zunächst mal verursacht: Der milde Stups von den fegenden Armen der Sonne, die es verursachen, dass alle Planeten im Sonnensystem sich in die selbe Richtung bewegen, entgegen dem Uhrzeigersinn um die Sonne. Die Umlaufbahnen sind nicht heilig, sie bestehen aus Planeten, die in Teilchenflüssen baumeln und die dann in ein Schwung hinein angestossen werden, wenn diese Teilchenflüsse eine Kraft und eine Richtung haben. Die Umlaufbahnen können sich in die eine Richtung oder in die andere bewegen, ohne einen Einfluss auf die Planeten zu haben, welche während dieses Vorganges passiv sind. Wir haben den Punkt beschrieben, wo Planet X die Ekliptik durchbohrt, indem er sich aus der Ausrichtung nach dem Magnetfeld bewegt, bei dem die Linien in den Sonnensüdpol hineingehen, und er sich in die Ausrichtung nach dem Magnetfeld hineinbewegt, bei dem die Linien aus dem Sonnennordpol herauskommen, was eine Zeit des 270° Rollens für Planet X ist. Er dreht sich auf der Stelle um 180°, um seinen Nordpol vom Sonnensüdpol abzuneigen, dann steht er aufrecht an der Ekliptik, und später macht er eine weitere 270° Rolle, während er sich an die magnetischen Flusslinien anpasst, die aus dem Sonnennordpol kommen. Letztens ist es bemerkt wurden, dass Planet X leicht rechts von der Sonne erscheint, als er gesichtet oder gefilmt wurde. Wir erklärten, dass der Nordpol von Planet X während dieser 270° Rolle, entsprechend der retrograden Rotation von Planet X im Uhrzeigersinn herumschwingt, und daher taucht der Ausstoss von magnetischen Partikeln, die aus dem Nordpol von Planet X kommen, auf der rechten Seite der Sonne auf. Dies bringt die Erde dazu, in ihrem Orbit noch schneller rückwärts zu hoppeln, nach links, um diesem Ausstoss von magnetischen Partikeln zu entkommen. Dies ist es, wo wir heute sind, im Frühling 2006. Für jene, welche sagen, solche Manöver der Erde würden offensichtlich sein und laut von Astronomen verkündet werden, weisen wir auf die vielen Beobachtungen hin, dass die Dinge nicht normal sind, und auf das offensichtliche Cover-Up gegen das Eingeständnis, dass Planet X im inneren Sonnensystem ist, um die Panik in der Bevölkerung zu dämpfen. Was denkt ihr wohl, warum Bush wild darauf ist, auf allen Ölfeldern der Welt zu dieser Zeit zu sitzen, wenn nicht darum, daß er erkennt, dass ein Polsprung um der Ecke lauert? Um solche Panik zu verhindern, die Bush erlauben würde, Kriegsrecht zu erklären, haben wir und andere freundliche Aliens die Planeten und Monde bei Schlüsselereignissen, wie eine Finsternis, gezwickt, um Normalität zu simulieren, und den Globus angetippt, um die Jahreszeiten zu simulieren, indem wir (der Erde) den Anschein von scheinbarer Präzession in Astrophysik gaben.
Was kommt als nächstes? Wir beschrieben in der ZetaTalk Saga früh das ZetaTalk Dreieck, die Beziehung zwischen der Erde, der Sonne, und dem Planet X, wenn Planet X die Ekliptik durchsticht. Dieses ZetaTalk Dreieck wurde im Juli 2003 im dualen Wisconsin Kornkreis dargeboten, ein Schritt, der von uns selbst und von Anderen in Unterstützung einer belagerten Nancy gemacht wurde, welche durch unsere Notlüge litt, betreffend das Datum 15.Mai 2003. Die Platzierung des Planet X rechts von der Erde gab vielen zu denken, wobei wir ebenso beschrieben haben, dass der Polsprung dann erscheint, wenn Planet X zwischen der Sonne und der Erde steht, indem er die Herrschaft der Sonne als den grössten Magneten im Sonnensystem verdrängt. Auf der Grundlage unserer kürzlichen Beschreibungen der 270° Rolle und der Erde, die nach links hoppelt, um dem Spritzen der Partikel auszuweichen, kann dieses Dreieck in eine grössere Gleichung eingefügt werden. An diesem Punkt wird die Ekliptik durchstochen, Planet X hat seinen Nordpol von der Sonne weggerichtet, und hin zur Erde. Die Erde reagiert mit Abneigung ihres Nordpols, hinein in die 3 Tage Dunkelheit, die für die nördliche Hemisphäre vorhergesagt ist. Davor, weil der Nordpol des Planet X herumschwingt, fällt die Erde auf ihre Seite, wie wir beschrieben haben, der Nordpol der Erde auf der linken Seite im Extrem, anschliessend rollt er in die 3 Tage Dunkelheit, denn Planet X richtet seinen Nordpol direkt zur Erde. Dies ist zwar eine schnelle und höchst dramatische Zeit für die Erde, die nur Tage in jeder Phase andauert, aber was ist mit den Monaten, die in das Drama hineinführen? Die Erde hoppelt in ihrem Orbit zurück, Planet X wird auf der rechten Seite der Sonne gesehen und kommt immer näher und erscheint grösser und unfehlbar nicht als ein Sonnenfleck oder eine Nebensonne, und die Erde fällt auf ihre Seite, Stück für Stück. Dies ergibt einen einseitgen Bogen der Sonne über den Himmel während des Tages, die Sonne nicht da, wo sie erwartet wird, kaum etwas, was die flapsige Entschuldigung für die Erdveränderungen, die globale Erwärmung, erreichen könnte. Planet X bewegt sich während dieser langsamen 270° Rolle in unerschütterlicher Weise näher zur Erde, wie die Diagramme, die Nancy und Freunde konstruiert haben, zeigen. Er scheint nicht nur grösser am Himmel, sondern er hat einen stetig stärkeren Griff auf den Atlandischen Graben und auf die Pole, indem er ein stärkeres und gewaltsameres Wackeln erzeugt. Dies entspricht stärkeren Beben und vulkanischer Aktivität, wilderem Wetter, und einer Bevölkerung, welche beginnt, die Angelegenheit in einer schrillen, nicht höflichen Weise, in Frage zu stellen. Falls dies globale Erwärmung ist, was ist das auf der rechten Seite der Sonne, und warum fällt die Erde auf ihre Seite? Wir sagen voraus, dass das Weisse Haus seine Fenster schliessen und Fragen über diese Angelegenheit verweigern wird, falls es überhaupt zu dieser Zeit noch funktioniert.