Das starke Wackeln, das in den letzten Wochen beginnt, ist ein vor und zurück Schleudern des Nordpols der Erde. Planet X nähert sich hauptsächlich von rechts in seinem rückläufigen Orbit, jedoch auch ein wenig auf der Sonnenseite bei seinem Weg weg von der Sonne. Der Nordpol von Planet X zeigt zu dieser Zeit beinahe genau auf die Erde und ist nahe genug, so dass die Erde als ein Magnet versucht, sich Ende-an-Ende mit Planet X aufzustellen, wie Magneten das tun. Der Nordpol der Erde wird somit weggeschleudert, wenn der magnetische Nordpol der Erde über dem Horizont erscheint und prallt 12 Stunden später zurück, wenn der magnetische Nordpol der Erde bei Dämmerung wieder am Horizont untergeht. Das starke Wackeln wird demzufolge lediglich eine Übertreibung des bestehenden Wackelns sein, bei dem der magnetische Nordpol verschoben wird, indem seine augenblickliche Lage in der Arktis in der Nähe Sibiriens über den Horizont rollt.
Dadurch, dass der Globus gewaltsam nordwärts geschoben wird, wird das Gewässer des Pazifiks südwärts schwappen und das Gewässer des Atlantiks wird in die Gegenrichtung schwappen, nordwärts. Haltet einen Globus in euren Händen mit dem Pazifik euch gegenüber und schiebt den Nordpol kraftvoll weg um zu sehen, wie das Land sich unter den Ozean bewegen wird. Im Wesentlichen sieht es für den Pazifik so aus, die nördlichen Küsten werden unter den Ozean geschoben und am Atlantik werden die südlichen Küsten unter den Ozean geschoben werden. Dann, 12 Stunden später, dreht es sich um. Das Schwappen wird in Nord-Südrichtung sein, vor und zurück, mit dem Einfluss des Mondes, wie wir erklärt haben, der immer noch versucht die Gewässer anzuziehen, erschafft seine normalen Gezeiten zusätzlich zu dem stark wackelnden Schwappen. Indem das stark wackelnde Schwappen an die 60 bis 90 Meter hoch sein wird, wird es schwerlich bemerkt werden.
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Übersetzung von Simone