Zusammenfassung: Die
kritischen vier Monate, einschließlich der "drei dunklen Tage"
und des Polsprungs
Letzte Aktualisierung 29.02.2012
Da auch das Zetatalk-Kapitel Polsprung,
das GLP-Archiv und das Ning-Archiv recht
umfangreich sind, habe ich nochmal eine Zusammenfassung der
entscheidenden 4 Monate mit meinen
eigenen Worten geschrieben. Ich habe also nochmal die
wichtigsten Texte des
Kapitels Polsprung und andere gelesen und Nancy im Zweifelsfalle
befragt. Eine wesentliche Grundlage ist dieser Text vom 14.08.2010. Wieder habe ich
versucht, nach bestem Gewissen
die Informationen zusammenzufassen. Natürlich übernehme ich keine Garantie,
daß es genau so kommt.
Etwa vier Monate
vor dem Polsprung wird das leichte Wackeln
der
Erde
bereits die Öffentlichkeit alarmiert haben. Dies bedeutet maximal,
dass Sonnenaufgang und -untergang um ein paar Minuten versetzt sind,
aber nicht mehr. Es bedeutet auch, daß die Sonne nicht genau dort
auf- und untergeht, wo sie sollte. Allerdings dürfte
dann Planet X/Nibiru immer noch nicht für die Massen sichtbar
sein, wohl aber eine "zweite Sonne". Laut Zetatalk wird Planet X unleugbar etwa 7,3 Wochen, d.h. 51 Tage vor
dem Polsprung für die Massen sichtbar sein. Es
dürfte dann auch schon sehr gute und klare Photos geben. Das
Cover-Up wird zusammengebrochen sein. Ich kann
nur spekulieren, in welchem Zustand sich dann Deutschland und die Welt
befinden werden. Obwohl es viele nicht fassen können, werden
die Spatzen den Polsprung von den Dächern pfeifen. Außerdem
dürfte es dann
auch ungewöhnliche
Stürme und Luftströmungen geben, denn die Atmosphäre
wird durch das Wackeln hin- und hergezogen. Es ist durchaus
möglich, dass wir dann im deutschsprachigen Raum schon schwere
Erdbeben erleben. Zetatalk sagt, dass schon vor dem Polsprung alle
Staudämme und Talsperren brechen könnten! Also Vorsicht in
der Nähe derselben! Man prüfe, in welche Richtung bei einem
Bruch das Wasser abfliesst und wieviel es ist. Hier ist eine Liste der Talsperren der Welt, man suche sich bitte die Listen für den deutschsprachigen Raum heraus. Besonderes Augenmerk
möchte ich hierbei auf den Oberlauf der thüringischen Saale
lenken, wo sich gleich zwei grosse Talsperren befinden, nämlich
die Bleiloch- und die Hohenwartetalsperre. Diese sind die Stauseen mit
dem größten bzw. viertgrößten Wasservolumen in
Deutschland, zusammen etwa 0,4 Kubikkilometer! Das Saaletal ist deshalb schon in den Monaten vor dem Polsprung zu meiden.
Nach etwa 9 bis 10 Wochen geht das leichte Wackeln in ein schweres
Wackeln über, welches 9 Tage dauern wird. Es bedeutet, dass
Sonnenaufgang und -untergang vielleicht schon eine halbe Stunde oder
mehr versetzt sind, wieviel genau kann ich nicht sagen.
Zu dieser Zeit
wird sich Planet X sichtbar von der Sonne lösen und als deutlich
zu erkennendes rötliches Objekt für die Menschen zu sehen
sein. Dann folgen 4,5 Tage Lehnen nach links,
d.h. die Stellung der Erdachse ist dann anders als normal. Die Erde
fällt praktisch auf die Seite. Die Tageslänge ist anders als normal
für das Kalenderdatum. An diesem Punkt dürfte allgemeine
Panik und Angst ausbrechen. Ich gehe davon aus, daß
spätestens an diesem Punkt die Wirtschaft schon zusammengebrochen
ist und Geld und Aktien ihren Wert verloren haben. Reisen ist dann
möglicherweise schon stark eingeschränkt. Am sichersten reist man dann zu Fuss.
Spätestens 4 Wochen vor dem Polsprung beginnt auch der
Schweif von Planet X die Erde zu "lecken". Dies geschieht zunächst
durch einen feinen, roten Staub, der offene Gewässer blutrot
einfärbt. Die Welt färbt sich rot. Es könnte auch dem
Trinkwasser einen bitteren Geschmack geben. Sicherheitshalber halte man
einen Vorrat von Trinkwasser für die nächsten Wochen bereit,
zum Beispiel Mineralwasserflaschen. Nach dem roten Staub folgt
kleinerer Hagel aus Steinen, und ganz zum Schluss kommen die
großen Brocken. Diese Zunahme der Größe und Schwere
der Teile aus dem Schweif, die auf die Erde prasseln, geht über
Wochen bis kurz vor den Polsprung. Allerdings ist das Peitschen des
Schweifes während der Wochen der Rotationsverlangsamung und beim
Rotationshalt geringer als davor. Die großen Brocken zum Schluss
können die Größe eines Kleinwagens erreichen, aber ihre
Falldichte ist nur gering. Wer von einem getroffen wird, hat Pech
gehabt. Dann ist die nächste Inkarnation zur Stelle! Für den
leichteren Hagel reicht auch ein straffer
und stabiler Regenschirm. Diese Teile fallen übrigens nicht
senkrecht vom Himmel, sondern erreichen die Erde in einem Winkel.
Es besteht auch eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit von
Feuerstürmen in Deutschland in den Wochen vor dem Rotationshalt,
obwohl diese größtenteils in der Nähe von Vulkanen
auftreten. Petrochemikalien (= im Wesentlichen Kohlenwasserstoffe) aus
dem Schweif von
Planet X könnten sich durch Blitze entzünden. Ich empfehle,
ab 3 Wochen vor dem Polsprung sich nur noch selten im Haus aufzuhalten,
weil auch dann die Gefahr von Erdbeben erhöht ist. Man sollte
vielleicht in einem Zelt draussen oder in einem Unterschlupf wohnen,
die im Falle von Erdbeben ungefährlich sind. Gegen das
Schweifpeitschen und die Feuerstürme kann man sich mit der Methode
des flachen
Grabens
schützen.
Nach dem Lehnen nach links folgt eine Übergangsphase von 2
bis 3 Tagen, wonach direkt ein Rollen der nördlichen
Hemisphäre von der Sonne und Planet X weg folgt. Dieses
Rollen
der Erde sind die berühmt-berüchtigten "drei
dunklen Tage". An diesem Punkt ist Planet X als Feuerdrachen
sichtbar. Es
läßt sich überhaupt nicht
sagen, ob wir in Deutschland in dieser Zeit tatsächlich genau 72
Stunden Dunkelheit erleben werden, was in der Tat zu bezweifeln ist.
Die Prophezeiungen sind an diesem Punkt nicht unbedingt wörtlich
zu nehmen. Es kommt nämlich darauf an, welche Jahreszeit wir zu
diesem Zeitpunkt haben, d.h. wie die Erdachse in Relation zur
Sonne steht. Grob gesagt werden Sonnenaufgang und -untergang
ordentlich durcheinander kommen, was mit Sicherheit auch eine
unnatürlich lange Nacht einschließt. Man beachte, daß die
Erdrotation normal weitergeht, d.h.die Erde dreht sich
vorübergehend um zwei Achsen. Wie lange nun
diese verlängerte Nacht wirklich dauert, läßt sich
jetzt überhaupt noch nicht sagen. Es können 20, 40 oder 60
Stunden sein. Man
sollte sich auf stark fallende Temperaturen und Orkane einstellen. Wie
weit die Temperaturen fallen, hängt von verschiedenen Faktoren wie
Jahreszeit und Bewölkung ab. Allerdings sagt Zeta, daß sich
das Erdklima bereits dann stark erhitzt hat, was die Abkühlung
mildern dürfte. Sicherheitshalber
sollte man sich am Ende dieser
langen Nacht auf Temperaturen von minus 40 Grad einstellen.
Davor
braucht man keine Angst zu haben, denn solche Temperaturen sind sehr
kurzlebig, höchstens 12 Stunden. Im sibirischen Winter ist so eine
Kälte normal, und die Menschen kommen gut damit zurecht.
Während der "drei dunklen Tage" treten noch keine Kataklysmen auf,
man kann diese Zeit also durchaus im Haus verbringen.
Nach den
"drei dunklen Tagen" kommen 6 Tage Sonnenaufgang im Westen und
Sonnenuntergang im Osten, d.h. die Erde dreht sich ganz normal
weiter,
aber sie
steht auf dem Kopf, mittags steht die Sonne aber immer noch ungefähr im Süden. Diese Tage
dürften von der Tag- und Nachtlänge halbwegs normal sein,
wenn sie auch stark von den erwarteten Zeiten laut Kalender
abweichen mögen. Die Temperaturen sollten kaum noch
außergewöhnlich sein.
Dann kommt eine Zwischenphase von 18 Tagen, in der sich die
Erde wieder auf die Füße stellt, und gleichzeitig
verlangsamt
sich exponentiell die Rotation. Die Erde ächzt und stöhnt. In
dieser Zeit dürfte die Stellung der Erdachse wieder halbwegs
normal sein, jedoch werden die Zeiten für Sonnenaufgang und
-untergang ordentlich durcheinander kommen. Gleichzeitig
mit der Rotationsverlangsamung beginnt auch das Wasser,
vom Äquator zu den Polen zu fließen. Der Wasserstand an
Nord- und Ostsee steigt, vielleicht um einige Meter, wer weiß!
Außerdem nimmt der Streß auf die Erdkruste zu und die
Ränder des Atlantiks senken sich etwas ab. Zetatalk sagt,
daß dies eine Vorläuferbewegung des Polsprungs ist. Es ist
deshalb gut möglich, daß schon in der besagten Zwischenphase
die Niederlande und Teile Norddeutschlands unter Wasser stehen.
Spätestens dann sollte man sich aus diesen Gebieten entfernen. In
dieser Zeit gibt es weltweit so viele Katastrophen, dass
spätestens hier Rettungsteams hoffnungslos überfordert sind.
Dann folgt schließlich der Halt der
Erdrotation.Viele werden dann
in Panik und Hysterie oder Paralyse verfallen. Das ist weltweit in der
Geschichte aufgezeichnet als langer
Tag oder lange Nacht (und hier). Dieser
Halt dauert 5,9 Tage, das sind etwa 5 Tage, 21 Stunden und 36 Minuten.
Der Polsprung, d.h. die Verschiebung der Erdkruste, kommt sehr gegen
Ende dieses Rotationshalts, nach 5 Tagen angehaltener Rotation sollte
man sich bereit halten. Man muss also 21 Stunden und 36 Minuten Gewehr
bei Fuss stehen und hellwach sein. Man halte eine funktionierende Uhr
bereit, um
die Zeit zu messen. Für den Polsprung und die Stunden danach
habe ich eine extra Zusammenfassung
geschrieben. Wie gesagt, bei dem Rotationshalt sind das Fegen des
Schweifes und Feuerstürme ein untergeordnetes Thema. Hitze und
Kälte verteilen sich etwa um den Globus, es könnte zwar in
Deutschland sehr heiß sein, aber wir werden nicht abgekocht. Die Temperaturen
könnten durchaus angenehm sein, je nach Jahreszeit. Die Zetas
haben betont, daß es praktisch keine Rolle spielt, welche
Jahreszeit gerade herrscht. Spätestens beim Halt der Erdrotation
sollte man sich nur noch im Freien aufhalten, weil die Gefahr von
Erdbeben stark erhöht ist. Für diese Zeit, falls es noch
Reste von Schweifpeitschen oder Feuerstürme geben sollte, ist
wieder der flache Graben bereit zu halten.
Es
ist auch wichtig, in den Tagen vor dem Polsprung genügend Schlaf
zu
tanken, um für den Polsprung fit zu sein. Dies kann man z.B. in
einem
Zelt oder Unterschlupf tun.
Die Lichtverhältnisse
beim Rotationshalt zeigt dieses Bild:
Diese Graphik muss ich jedoch kommentieren, denn sie ist ungenau.
Zunächst mal dürften die Streifen Langer Untergang und Langer
Aufgang
nicht ganz so breit sein. An keinem der drei Daten für den Polsprung
im
Jahr, nämlich Ende April, Ende August oder Ende Dezember,
verlaufen
diese senkrecht, d.h. von Nord nach Süd. Vorausgesetzt, die
Stellung
der Erdachse ist normal (d.h. sie zeigt auf den Polarstern) verlaufen
diese beiden Streifen schräg, denn Ende April und Ende August ist
am
Nordpol Polartag und am Südpol Polarnacht. Ende Dezember ist am
Nordpol
Polarnacht und am Südpol Polartag. Deshalb verläuft der
Streifen Langer
Aufgang Ende April und Ende August etwa von NNW nach SSO, und Ende
Dezember von NNO nach SSW. Der Streifen Langer Untergang
verläuft Ende
April und Ende August etwa von NNO nach SSW, und Ende Dezember von NNW
nach SSO.
Deutschland kommt auf die Langer-Tag-Seite der Erde. Der Sonnenstand
entspricht dem späten
Nachmittag oder frühen Abend, je
nach Jahreszeit. Der Mittelatlantische Rücken steht Planet X und
der Sonne direkt gegenüber, d.h. dort ist der Sonnenstand am
höchsten. Die Sonne steht in Deutschland etwa im
Westen/Südwesten.
Wie kann man den Zeitpunkt des Halts der Erdrotation möglichst
genau bestimmen? Dazu muss man die Sonne beobachten. Bei Sonnenschein
kann man zum Beispiel den Schatten eines Stabes oder eines Hauses oder
sonstwas beobachten. Wenn er sich nicht mehr ändert, steht die
Erde still. Bei schlechtem Wetter, wenn man die Sonne nicht sehen kann,
sollte man auf die Geräusche von der Erde achten. Etwa
gleichzeitig mit dem Rotationshalt wird die Erde anfangen zu
ächzen und zu stöhnen. Mit dieser Methode kann man den Beginn
des Rotationshalts immerhin auf einige Stunden genau bestimmen, was zur
Vorbereitung auf den Polsprung ausreichend ist. Außerdem sollte
man natürlich Radio, TV und Internet (soweit sie noch
funktionieren) anschalten, um Informationen über den Rotationshalt
zu bekommen.
Nach dem Polsprung kommt Deutschland auf etwa 10-20 Grad südlicher
Breite zu liegen. Die Erde beginnt erneut zu rotieren, ich kann aber
nicht sagen, in welche Richtung. Die Rotation ist zunächst noch
ungleichmäßig, aber in etwa entspricht ein Tag wieder 24
Stunden. Die Atmosphäre braucht einige Zeit, um sich zu beruhigen.
Es wird noch einige Wochen nach dem Polsprung Nachbeben geben, die zwar
anfangs noch die Stärke 8 erreichen können, jedoch nach
einigen Wochen haben sich diese auf ein lästiges Zittern
reduziert. Das Schlimmste ist vorüber und die Nachzeit kann
beginnen.
Soweit der Ablauf der Ereignisse laut Zetatalk.
Es
ist wichtig, in der ganzen Zeit handlungsfähig zu bleiben und sich
nicht von Panik, Hysterie oder Paralyse überwältigen zu
lassen. Habt einen Plan.
Bestimmt
vorher, wo die vier Himmelsrichtungen liegen, welche ihr an Punkten in
der Landschaft festmachen könnt. Kompasse werden wohl nichts
nützen, denn durch die Nähe von Planet X kommt das
Erdmagnetfeld völlig durcheinander. Ihr solltet während
der ganzen Zeit genau die Sonne beobachten, wo sie auf- und untergeht
und wo sie mittags steht. Grundsätzlich
empfehle ich, sich bereits schon ein paar Wochen vor den
"drei dunklen Tagen" an einen sicheren Ort zu bewegen, spätestens
jedoch beim Rotationshalt.
Denn spätestens dann, wenn die normale Abfolge von Tag und Nacht
durcheinander kommt, wird Reisen mit Auto oder Bahn über
längere Strecken
unmöglich sein und die Infrastruktur wird zusammengebrochen sein,
dann ist man nur noch zu Fuß mobil!
Bitte druckt euch diesen Text aus und bewahrt in gut auf.
Möge die Macht mit euch sein!