- Die Live-Seismos zeigen gerade ein globales Beben jeden Tag zur selben Zeit (8:00 UTC (Universial Time Coordinated = Koordinierte Weltzeit))! Dies trat in den letzten [vier] aufeinanderfolgenden Tagen vom 19.-[22.] Dezember wie Uhrwerk auf. Wir werden gerade behämmert!
[und von einem anderen]
Ich merke, dass in Messungen aus Madrid, Spanien, die Platzierung der Sonne bei Sonnenaufgang im Ziel zu sein scheint, aber bei Sonnenuntergang scheint die Sonne weit im Norden zu sein! Dies ist die Europäische Neigung mit einer Rache! Wenn sich der Nordpol der Erde nach links neigt, sehen jene, die aus Europa auf den Sonnenuntergang starren, die Sonne in einer mehr nördlichen Position, weil der Äquator hinuntergetaucht ist, um nach Süden zu zeigen.
Madrid, Spanien
13. Dezember, 17:35 Nachmittag (Sonnenuntergang)
Sonne sollte gewesen sein bei Azimut 238
Sonne wurde beobachtet bei Azimut 310Madrid, Spanien
15. Dezember, 8:55 Vormittag (Sonnenaufgang)
Sonne sollte gewesen sein bei Azimut 124
Sonne wurde beobachtet bei Azimut 125
[und von einem anderen]
Am 19. Dez 2007: Früh am Morgen checkte ich die Kompasse und sie waren stetig bei 58° Nordwest. Genau jetzt, Mittag hier Pennsylvania, bewegten sie sich dramatisch nach 24° Nordost. Ein weiterer großer Wackler, denn ich habe die Kompasse sich nie so viel in so einer kurzen Zeit bewegen sehen!
In 2004 war das Muster in globalen Beben so, dass sie um 0:00 UTC oder 12:00 UTC auftraten, wenn die mittlere Greewich-Zeit entweder bei Mitternacht oder Mittag ist. Dies fällt zusammen mit dem Atlantischen Graben, der entweder die Sonne anguckt oder gegenüber auf der anderen Seite des Globus ist. In 2004 wurden die globalen Beben und das Wackeln, das erfolgte, von der Interaktion zwischen dem Südpol von Planet X und der Erde getrieben, da der Südpol von Planet X auf die Erde zeigte. Pünktlich änderte sich dies, da Planet X sich am Platz gedreht hat, so dass er nun seinen Nordpol nach draußen auf die Erde richtet. Das Wackeln ist infolgedessen heftiger geworden, weil die Interaktion zwischen Planet X und der Erde von einem Nordpol-Drücken getrieben wird. Jeden Tag, wenn der magnetische Nordpol der Erde über den Horizont kommt, so dass er die Sonne und den Rüpelmagneten Planet X anguckt, empfängt die Erde einen Schub von Planet X, der ihren magnetischen Nordpol wegdrückt. Dies tritt rund 8:00 UTC auf, an dem Punkt, wo die Europäische Neigung während des täglichen Wackelns auftritt.
Die Europäische Neigung war früher sanft, aber ist nun fast gewaltig geworden, da der Nordpol von Planet X gerade mehr direkt auf die Erde zeigt. Stell dir vor, was geschieht, wenn der Globus plötzlich seitwärts nach Westen und rückwärts neigt, um seinen magnetischen Nordpol vor Planet X abzuschirmen. Wasser im nördlichen Atlantik wird ostwärts gedrückt, über Land, die Ursache von Hochwassern, die die Essex-Küstenlinie von Britannien vor Kurzem aus den gefangenen Wassern in der Nordsee erfuhr. Da dies ein globaler Event ist, erfuhr Indonesien ebenso während desselben Momentes ein Hochwasser, da die Landmassen in Südostasien über das Wasser gedrückt wurden, das von den vielen Inseln in jener Umgebung gefangen wurde.
Was tut dieser zunehmend gewaltige tägliche Taumel den Erdplatten an, die sich aufgelockert haben und in letzter Zeit fluider geworden sind, weil sie gerade dem konstanten Rucken des Wackelns unterworfen werden? Große Beben, die den Globus in seiner Ganzheit beeinflussen, müssen erst an einem der Bremspunkte im globalen Geflecht der Platten auftreten. Für die Erde ist dies primär der Punkt, wo die Indo-Australische Platte unter den Himalaya taucht. Der Himalaya, das höchste Gebirge der Welt, zeigt, wie oft dieser Bremspunkt in der Vergangenheit behämmert worden ist. Wenn sich dieser Bremspunkt bewegt, erlaubt er den vielen Kompressionspunkten im großen Pazifik, sich zu bewegen. Dies schließt das westwärtige Rollen des oberen Teils von Süd-Amerika ein, was einen biegenden Stress auf seine lange Westküstenregion legt, die insbesondere um Santiago, Chile, herum zentriert ist - der Stelle von so vielen Beben in letzter Zeit.
Dies schließt auch ein, dem Nord-Amerikanischen Kontinent zu erlauben, sich westwärts zu bewegen, aber da dieser Kontinent mit Russland an der Obergrenze verhakt ist, manifestiert sich diese Bewegung als ein diagonales Reißen, die Anpassung der New-Madrid-Bruchlinie, die wir vorhergesagt haben. Mexico bewegt sich weiter nach Westen als die Kanadische Westküste, was das Biegen der Westküste akzentuiert, das wir beschrieben haben. Wenn dies auftritt, werden die Regionen im Westen des Mississippis herunter und nach Westen gezogen, wodurch sie sich nach Südwesten bewegen, während die Regionen im Osten des Mississippi-Flusses dazu neigen, am Platz zu bleiben. Dies zerreißt die Brücken, die den Mississippi überqueren, und erlaubt dem Land, das gerade schon sinkt, weiter zu sinken. Anderswo um die Welt herum kreiert so eine starke Anpassung eine Öffnung im Indischen Ozean, was Afrika erlaubt, auf die Lücke hinzu zu rollen, was den Afrikanischen Graben weiter öffnet. Dies legt auch Druck auf die Arabische Platte, so dass sie am Platz rollt, eine Bewegung, die all die vielen Bruchzonen beeinflusst, die durch diese Region laufen.
Eine Hauptanpassung dieser Art löst eine Reihe von großen Beben aus, die dann nachlassen, da die Erdplatten sich in neuen Bremspunkten verhaken und halten. Nichtsdestoweniger würde dies, für die Bewohner von Planet Erde, ein Weckruf sein, da solche Beben nicht durch Globale Erwärmung verursacht werden, sondern durch den Eindringlingsplaneten X, der so sehr in den Medien verneint wird. Die Vertuschung über Planet X ist lebendig und wohlauf, aber würde durch so eine Ladung von globalen Beben einen Todesstoß erhalten.