ZetaTalk: Die anscheinende Präzision
Dezember 2004
Zu Beginn von ZetaTalk führten wir das Konzept des
Elementes des Zweifels ein, wobei jene, die unfähig sind, mit
dem Gedanken an die Alien-Präsenz umzugehen, sich in der
Verleugnung wohl fühlen können. Das ist ein Ausweg aus dem
Unwohlsein, das sie sonst veranlaßt hätte, jene zu
anzugreifen, die offen und warm über ihre Besuche oder aufgeregt
über ihre UFO-Sichtungen oder enthusiastisch darüber
sprechen, was das für die Menschheit bedeuten könnte. Ein
Ausweg, der nach innen gerichtete Panik vermeidet, die schwere
Depression oder Selbstmord oder Verrücktheit zum Ergebnis
hätte. Ein Ausweg, bei dem die Person, die unfähig ist zu
begreifen, daß die Erde von Wesen von anderen Planeten in allen
Formen und Größen und einem Intellekt, der dem Menschen weit
überlegen ist, besucht wird, verleugnen kann. Sie haben
Fakten, an die sie sich klammern können, mit denen sie herumwinken
können, und sie erklären, daß alles normal ist.
Während der Jahrzehnte seit Roswell gab es wenige
Massensichtungen, und photographische Beweise waren streitbar, und das
ist immer noch der Fall. Erklärungen im Gegensatz zum
Offensichtlichen werden immer noch vom Establishment in Umlauf
gebracht, für jene, die das brauchen. Sie können sich an den
wohligen Gedanken hängen, daß der Mensch das Zentrum des
Universums und die einzige intelligente Kreatur ist. Für jene, die
stark genug sind, um den Fakten ins Auge zu sehen, ist die Masse der
Beweise überwältigend, und das Entlarven/Abstreiten
("debunking") machen die Ängstlichen und Pathetischen.
Wie würde ein Element des Zweifels der Menschheit helfen, sich auf
die kommenden Kataklysmen vorzubereiten, und würde so ein Element
des Zweifels ein Mandat vom
Rat der Welten erhalten? Warum nicht,
wenn die Option eine Massenpanik ist, falls die Erdveränderungen
unleugbar sind, was in der Aufstellung von Kriegsrecht resultiert, um
die Bevölkerung zu kontrollieren, und das vorzeitige Abschlachten
von hunderten Millionen durch ihre eigenen Regierungen, denn sie
verfallen selbst in Panik und fürchten den Verlust der Kontrolle.
Wie unterscheidet sich das von der Panik bei jenen, die in den letzten
Tagen die Kontrolle haben? Was ist der Unterschied? Der Tod, wenn man
seinen Frieden gemacht hat und Lebewohl gesagt hat und alles getan hat,
um anderen zu helfen, ist sehr verschieden zu einem Tod, den man in
einem plötzlichen Horror erlebt, überflutet von Gefühlen
der Verlassenheit und der Schmerz, weil man unfähig ist, den
anderen zu Hilfe zu eilen, die man liebt und um die man sich sorgt.
Während der Monate und Jahre, als die Präsenz von Planet X
entschieden verleugnet wurde, trotz einer zweiten Sonne, die von so vielen
gesehen wurde, und trotz eines Mondes, der manchmal
wild aus seinem Orbit geraten war, sind viele Veränderungen in den
Machtkorridoren in der Welt passiert. Weg sind die Erwartungen,
daß eine Flucht zum Mars oder in das solide Gestein auf der
dunklen Mondseite möglich sein könnte. Weg sind die
Erwartungen, daß Untergrundkomplexe sicher sein würden. Weg
sind die Erwartungen, daß Kommunikation via Satelliten oder
Kurzwellen am Boden überstehen könnte. Zunehmend versteht das
Establishment, daß sein Schicksal kaum von dem Schicksal des
Normalbürgers verschieden ist. Wir haben gesagt, daß
Kriegsrecht unwahrscheinlich ausgerufen
wird, solange kein festes Datum bekannt ist, denn das ist schwierig
für länger als eine kurze Zeit aufrecht zu erhalten. Also
kein festes Datum, kein Kriegsrecht, doch wenn das Element des Zweifels
komplett entfernt wird, dann würde Kriegsrecht nicht nur
plötzlich ausgerufen werden, egal ob mit Datum oder ohne, sondern
in einem Zustand der Panik von allen Seiten, wobei jene in den
Straßen niedergeschossen oder die Massen von oben durch Flugzeuge
vergast werden, und die Städte werden bombardiert und werden zu
einem Grab. Das alles sind wahrscheinliche Möglichkeiten. Ist
Panik nur eine Möglichkeit für die Massen? Die
Mächtigen sind anfälliger für Panik, denn sie
fürchten mehr als die Erdveränderungen, sie fürchten den
Machtverlust und die Wut jener, die angelogen worden sind.
Vergleicht das mit der Option, ein Element des Zweifels aufrecht zu
erhalten, während die Welt langsam merkt, daß das Planet
X-Szenario real ist, die Endzeit da ist und sich vorbereitet. Jene, die
gerne Kriegsrecht ausrufen würden, finden, daß ihre Reihen
auseinander fallen. Jene, die sie kommandieren, haben geteilte
Meinungen über diese Angelegenheiten und lösen sich auf.
Sogar die Möglichkeit, zu solchen drakonischen Maßnahmen zu
greifen, wird reduziert, weil die Wahrheit zunehmend durch Lecks
herausgekommen ist, und die Bevölkerung
weiß bereits über die kommenden Veränderungen
Bescheid. Wenige Kulturen haben keine Prophetie oder Folklore, um sie
in diesen Fragen zu leiten, und die Fakten, die jene sehen können,
die auch willig sind zu sehen, sind zunehmend klar. Somit erlaubt ein
bleibendes Element des Zweifels der Bevölkerung, die Schritte zu
nehmen, die der Rat der Welten erhofft - spirituelle Entscheidungen, ob
man Opfer bringen soll, um anderen zu helfen, oder ob man weiter einen
selbstdienenden Weg gehen soll, Abschluß von Abschiedsworten, der
sonst in Verfolgung durch Geister resultieren würde, die sich nach
einem Abschluß sehnen, Pläne unter solchen, die entschlossen
sind zu überleben, um anderen zu helfen, die sie in der Nachzeit
brauchen. Wenn der Rat der Welten will, daß die Bevölkerung
der Erde diese Möglichkeit erhält, was braucht es, um die
absolute Gewißheit zu vermeiden, daß etwas am Himmel
nicht stimmt und daß das Establishment die Wahrheit
zurückhält?
Was brauchen die intelligenten Wesen dazu, die durch das Universum in einem Ruck reisen, zwischen Dichten springen, die Gravitation kontrollieren, Ausfälle schaffen und in der Zeit zurück reisen können? Wir haben gesagt, daß die Orbits so sind wie sie sind aufgrund von Teilchenflüssen, fegenden Armen von Teilchen von der Sonne, Explosionen von Teilchen nicht unähnlich dem Sonnenwind, der die Planeten in ihren Orbits vom Leib hält, Gravitationsteilchen, die zur Sonne zurück driften und die Planeten zur Sonne ziehen und Ausbrüche, die dieselben Planeten in einer Entfernung durch die Abstoßungskraft halten. Denkt ihr, der Rat kann nicht Teilchenflüsse kontrollieren, den Magnetismus, der das Erdwackeln verursacht, oder nicht das Licht biegen nach seinem Wunsch? Denkt wieder nach!