ZetaTalk: Die Countdown-Minuten
Juni 2003
Letzten Abend fuhr ich hinaus zur Bucht hier an der Westküste von Florida, um den Sonnenuntergang von meinem Auto aus zu beobachten. Für eine Weile schien es, daß die Sonne eine Weile über dem Horizont blieb und dann plötzlich unterging. Jedoch war die Zeit für den Sonnenuntergang nicht korrekt. Sonnenuntergang sollte laut Wetterbericht um 20.40 Uhr sein, doch die Sonne kreuzte den Horizont schon um 20.21 Uhr, also ein Unterschied von 19 Minuten. Eine andere interessante Beobachtung war, es wurde nicht völlig dunkel bis 21.20 Uhr. Gerade vor ein paar Tagen wurde es um 21.00Uhr völlig dunkel, also ein Unterschied von 20 Minuten. Auch der Sonnenaufgang ist später als er um diese Jahreszeit sein soll. Die Karte sagt 6.00 Uhr, doch die eigentliche Zeit des Sonnenaufgangs war 6.18 Uhr, also ein Unterschied von 18 Minuten. Es erscheint eher seltsam, so eine Ähnlichkeit in Unterschieden des Timings zu sehen, wenn in der Tat etwas Außergewöhnliches passiert.
Gegeben unsere Weigerung, ein exaktes Datum für die Rotationsverlangsamung oder den Stop anzugeben, oder für die Stunde des Polsprungs, haben viele ängstlich die aufgehende oder untergehende Sonne beobachtet, um zu bestimmen, ob ein paar Minuten Verlangsamung begonnen hat. Dabei treten vermischte Resultate auf. In diesen letzten Wochen macht Planet X gleichzeitig folgendes:
Was macht das mit dem Licht, das von der Sonne zur Erde kommt? Wie wir
mehrfach erwähnt haben, Licht beugt sich und ist dem Einfluß von Gravitation
oder anderen Teilchenflüssen ausgesetzt. Das wird an euren Füßen
veranschaulicht, wenn ihr im Wasser steht und auf sie herunterschaut. Die
Auroras sind nicht magnetisch, sie sind Licht, das sich in Farbspektren
ausbreitet, basierend auf ihrer Empfänglichkeit für Gravitaion, eine Show, die
normalerweise auf der ganzen Welt sichtbare wäre, wenn nicht das intensive
Sonnenlicht nahe am Äquator sie überstrahlen würde. Daß sich die Auroras während
einer Zeit nach Süden bewegt haben, als sich die menschlichen
Wissenschaftler darüber am Kopf kratzten, warum die Erde laut Gravitationanalyse
ihrer Sonden eine fettere Mitte zu haben schien, beweist das. Der
Gravitationfluß intensivierte sich am Äquator und die Auroras wanderten nach
Süden.
Das Orange beim Sonnenaufgang und -untergang hat ebenso gar nichts mit Licht zu
tun, das sich von Staub weg zerstreut, eine lächerliche menschliche Erklärung,
denn warum sollte der Staub nur zu diesen Zeiten da sein? Orange ist eine
Vorherrschaft eines Typs von Wellen aus dem roten Spektrum, das sich gerne beugt
und fortsetzt zu beugen, wenn anderes Licht sich weiter ins All bewegt
hat, also erreicht es euer Auge vorrangig. Planet X ist, wie wir gesagt haben,
hauptsächlich im roten Spektrum, erschien orange in frühen Photos und
präsentierte somit zwei Personas bei der frühen Bilderfassung. Eine beugte die
Gravitation mehr als die andere, obwohl beide im roten Spektrum sind. Doch die
Neigung des Lichts, sich aus vielen Gründen zu beugen, hat nicht nur
beeinflußt, wo Planet X erscheint, es berührt auch und hat berührt, wo die Sonne
erscheint, insbesondere während der Dämmerung, wenn orange Strahlen oder andere
aus dem roten Spektrum vorherrschen.
In den letzten paar Wochen, wenn Planet X zwischen Erde und Sonne hochkommt,
berührt er Licht, das von der Sonne zur Erde reist. Die Abstoßungskraft, wie wir
erklärt haben, ist wie ein Feuerwehrschlauch von Gravitationsteilchen, die von
einem großen Körper wie ein Planet oder eine Sonne fliehen. Wenn zwei solche
großen Körper einander nahe kommen, werden diese Feuerwehrschläuche aufeinander
gerichtet und sie stoppen die Annäherung, somit halten große Körper ihre
Entfernung voneinander. Sie haben ebenso ein Gravitaionszug aufeinander. Jeder
hat Gravitationsteilchen, die auf ihre Oberflächen zurück schwirren wie ein
feinen Netz, das weit ins All reicht, also jeder versucht, den anderen herein zu
ziehen. Zwischen großen Körpern gibt es ein Drücken und Ziehen. Beim
Sonnenuntergang und -aufgang, wo hauptsächlich Licht aus dem roten Spektrum beim
menschlichen Betrachter ankommt, war dieses rote Licht Gravitationbeugung
ausgesetzt, und somit können Sonneuntergang und -aufgang ein ungenaues
Meßgerät für den Rotationsstop sein. Welche Effekte mögen auftreten?
Wenn Planet X von seinem tiefen 32°-Tauchgang unterhalb der Ekliptik hoch kommt, feuert er mit seinem Abstoßungskraft-Feuerwehrschlauch eine Breitseite auf jene Lichtstrahlen im roten Spektrum ab. Das drückt sie weg, so daß sie auf der Erde ankommen, als ob die Sonne weiter entfernt wäre. Diese Strahlen kommen später an und scheinen von einem Punkt weg von Planet X zu kommen, fast als ob Planet X die Sonne weggedrückt hat, was natürlich nicht der Fall ist. Planet X mit seiner Breitseite von seinem Gravitationsfeuerwehrschlauch hat die roten Strahlen weggedrückt. Viele haben bemerkt, daß der Sonnenuntergang zu zögern schien, der Abendhimmel verdunkelte sich nicht für Stunden nach dem Untergang, und das war der Grund. Viele bemerkten, daß die Sonne zu weit nördlich auf- und unterging, ein ähnliches Phänomen, wo die Sonne nur dort schien.
Wenn
Planet X nahe an der Ekliptik ankommt und anfängt, sich zwischen Erde und Sonne
zu bewegen, tritt ein zweites Phänomen auf. Rotes Licht beugt sich zum
Planeten X als Gravitationszug hin. Für jene auf der nördlichen Hemisphäre muß
das Licht, das den Sonnenaufgang und -untergang ausmacht mehr über die fette
Mitte der Erde kommen, was den Sonnenaufgang später und den Sonnenuntergang
früher macht, ein kürzerer Tag. Das ist das Gegenteil von dem, wie es seins
ollte, wenn ihr auf die Sommersonnenwende zugeht. Für jene auf der südlichen
Hemisphäre geschieht der gegenteilige Effekt, denn sie haben weniger mit
der fetten Mitte der Erde zu tun, und haben ein Potenzial für einen längeren
Tag. Während dieses Phänomen von der Tageszeit und dem Ort des Betrachters
abhängt, der diese Konfusion erleben mag oder nicht, kann es die Frage
durcheinander bringen, genau wann die Verlangsamung der Rotation begonnen hat,
jene Tage, wenn Minuten verloren werden und dann Stunden.
Wie soll man also am besten messen, wann die Verlangsamung der Rotation begonnen
hat? Benutzt das Licht von oben beim Sonnenhöchststand mittags, denn dieses
Licht ist hauptsächlich außerhalb jenes Spektrums, das sich beugt, und
wird somit wahr sein. Benutzt eine manuelle Uhr, denn die Atomuhren werden
automatisch zurückgestellt, um den Prozeß der Verlangsamung der Rotation zu
verschleiern, der bis vor kurzem Sekunden pro Tag war. Der Verlangsamungsprozeß
wird zunächst Minuten sein, die sich dann schnell zu Stunden pro Tag aufbauen.
Dann kommt schnell der Stop. An dem Tag, wo sich Stunden präsentieren, werden
die Kruste und der Kern miteinander kämpfen, und das wird sich in Stöhnen und
schwerer Erdbebenaktivität widerspiegeln, kann also kaum verpaßt werden. Findet
also einen Weg, um den Sonnenhöchststand zu messen, wenn auch nur mit einer
Röhre, die ein Objekt am Grund erleuchtet. Das wird eine Hilfe für jene sein,
die diesen extra Tag Warnung haben wollen.
Alle Rechte bei Zetatalk@Zetatalk.com
Übersetzung von Niels