ZetaTalk: Neonwirbel
geschrieben 8. Dezember 2009

Ein dramatischer Wolkenwirbel, mit einer blauen Neonwolke im Zentrum, wurde über den Himmeln von Norwegen am 8. Dezember gesichtet und auf Video aufgenommen. Dies wurde über eine Reichweite von 250 Meilen (402 Kilometer) gesichtet, so dass es keine lokale Angelegenheit war. Um eine Erklärung kämpfend brachten die Norwegischen Medien vor, dass vielleicht eine russische Testrakete die Ansicht verursacht hatte. Das Zentrum des Wolkenwirbels hatte eine Neonwolke, die auch wirbelte. Diese Neonwolke war einer Erscheinung ähnlich, die in China am 25. August 1988 auf Videoband aufgenommen wurde. Beide wurden bei Nacht gesichtet und gefilmt. Russland hatte vor kurzem eine wirbelnde Halo-Wolke überkopf über Moskau, was sie in ihren Medien viel diskutierten.

Die Ansicht über den Himmeln von Norwegen sind weder nachtleuchtende Wolken, was Eiskristalle in den Wolken sind, die Licht fangen, noch sind sie Erdbebenlichter. Sie sind auch nicht die rauchenden und sich kräuselnden Lichttürme, die während Erdbewegungen von freigelassenem Methangas verursacht werden, das plötzlich Feuer fängt, während es oben im Himmel ist. Die Norwegenansicht ist ähnlich den Neonwolken, die bei Gelegenheit gesehen werden, seitdem Planet X im inneren Sonnensystem in 2003 ankam und das Öl im Schweif von Planet X die Erdatmosphäre verschmutzt hat. Die Neonerscheinung wird von einer chemischen Reaktion verursacht, ähnlich den Lichtstäben, mit denen der Mensch vertraut ist. Bis vor Kurzem brauchten solche Neonansichten eine Lichtquelle, um gesehen zu werden, die in der Morgendämmerung oder Abenddämmerung durch Sonnenlicht oder die Lichter aus einer Stadt erleuchtet wurden. Was über Norwegen eingetreten ist, ist eine Neonwolke, eine Ölwolke, die durch die elektrisch Ladung vom Schweif von Planet X erleuchtet wird. Warum der große Wirbel in den Wolken um die wirbelnde Neonansicht herum? Eine elektrische Ladung im Himmel ist keine statische Sache, wie der Pfad eines Blitzes zeigt. Blitz ist eine Ansammlung zwischen sich bewegenden Luftmassen, die sich plötzlich bis zu dem Punkt aufbaut, wo ein Schwall von Elektronen in Bewegung ist. Aber was, wenn die Ladung sich nicht an einem Platz ansammelt, sondern konstant über einem breiten Areal präsent ist? Wie bei allen Wirbeln, die sich in Natur entwickeln, starten sie mit einer kleinen Bewegung an einem Platz, der ein Vakuum kreiert, das Materie hinter sich herzieht, und sich daher aufbaut. Galaxienwirbel. Wasser, das einen Abfluss hinuntergeht, wirbelt. Und diese großen geladenen atmosphärischen Wirbel jagen einem Teil des Schweifwehens nach, der mehr oder weniger geladen ist als die ihn umgebende Atmosphäre. Was am Zentrum eines solchen geladenen Wirbels eintritt, ist mehr elektrische Ladung als am umgebenden Wirbel, weshalb das Zentrum eine Neonwolke wird, die sogar bei Nacht gesehen werden kann, und sich in die Erde entladen, erden will.