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ZetaTalk: GodlikeProduction Live
geschrieben 19. April 2008 auf dem GodlikeProduction-Live-Chat.


Wie können wir das Peitschen des Schweifes von Planet X überleben? Wie können wir die Feuerstürme überleben, wenn wir keinen Unterschlupf in Bunkern, Kellern usw. kurz vor dem Polsprung nehmen können?

Anderes als eine Zunahme der Meteore und eines feinen roten Staubes wird es vor den letzten Wochen nicht viel Schweifpeitschen geben. Es ist in der Tat nach den 3 Tagen Dunkelheit und sich verlangsamender Rotation, daß solche Aktivität auftritt. Mit Sicherheit habt ihr Zeit, auf höheren Grund zu gelangen und zu einer Schlucht oder einem Graben dort, die weg von den Winden liegen, bevor die allerletzten Tage über euch kommen. Bunker sind nicht notwendig und tatsächlich gefährlich, weil sie zusammenbrechen und euch gefangen nehmen können. Die Wände von Kellern können ebenso kollabieren während des  gewaltsamen Taumelns durch die Erdbeben. Ein flacher Graben, mit einer Art feuersicheren Bedeckung darüber gezogen, erlaubt die größte Sicherheit. Er sollte nicht so tief sein, um Wände zu haben, die kollabieren werden. Eure Bedeckung sollte nicht so fest sein, daß ihr sie nicht anheben könnt, um zu entfliehen, sollte das notwendig sein. Erlaubt eine Flucht an beiden Enden und entlang des Grabens für extra Sicherheit. Der Graben stellt euch von dem Wind weg, und die Bedeckung verhindert, daß euch irgendein Feuersturm erreicht, bevor er ausbrennt. Das haben wir für Jahre vorgeschlagen, und unser Vorschlag hat sich nicht geändert.

Was wird die Erde während der Zwischenphase zwischen dem letzten Tag mit Sonnenaufgang im Westen und dem ersten Tag mit angehaltener Rotation tun? Könnten die Zetas bitte präzise sein?

Wir haben gesagt, daß diese Zeit Wochen sein wird, nicht Tage, doch wir weigern uns, die exakte Zahl der Wochen zu nennen. Die Gründe sind offensichtlich. Nach einem schweren Wackeln, wobei der Nordpol in die 3 Tage Dunkelheit wegkippt, und nachdem die Erde fast auf dem Kopf steht für 6 Tage Sonnenaufgang im Westen, bevor sie sich selbst richtet, werden jene, die nicht verrückt geworden sind, von der Notwendigkeit erfasst herauszufinden, was gerade passiert ist und was man dagegen tun kann. Es ist zu dieser Zeitperiode, wo viele versuchen werden, sich in Sicherheit zu begeben, denn die Küstenlinien werden unstabil sein mit herumtaumelnden Gezeiten bei so einem Überkippen, und das wird ein Hinweis über die relative Gefahr des Lebens an den Küsten im Allgemeinen sein.

Das ist keine Zeit, wenn Reisen wahrscheinlich blockiert wird, doch wenn die Regierung, entweder auf Bundes- oder Staatsebene, die exakte Zahl der Wochen und Tage wüßte, würden sie in der Lage sein, Reisebeschränkungen nach ihrem Willen zu manipulieren, statt dem Normalbürger Freiheit zu geben. Sogar mit einem Obama im Weißen Haus kann Fairness nicht garantiert werden. Beim Hurrikan Katrina wurden viele Brücken, die aus New Orleans heraus gingen, blockiert, weil lokale Gesetzeshüter reiche Nachbarschaften schützen wollten. Solche Blockaden werden nicht aufgestellt, wenn erwartet wird, daß sie für eine lange Zeit gebraucht werden, denn das ist unhaltbar. Doch wenn erwartet wird, daß sie für kurze Zeit gebraucht werden, würden sie aufgestellt werden. Deshalb lassen wir diese Zeitperiode unsicher.