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ZetaTalk: Schneller werdende Beben
geschrieben 15. Dez 2006


Ich versuche, die Live-Seismographen täglich zu checken, und bemerkte eine Zunahme in allgemeiner Aktivität, Wackeln, kleinen globalen Beben, eine allgemeine Unruhe, die nicht wegzugehen scheint. Dies ist die letzten 2-3 Monate lang abgegangen. Ich checkte, indem ich diesen Zeitrahmen, 15. Sep bis 15. Dez, vor einem Jahr bis zu den selben Monaten dieses Jahres verglich, und fand eine signifikante Zunahme an Beben über Richter 6, sogar mit der gegebenen Tendenz der USGS (United States Geological Survey: Geologische Überwachung der Vereinten Staaten), die die Richter der Beben absenkt, um sie so aussehen zu lassen, in der Statistik, als ob nichts abginge. Da waren 31 Beben in 2005, verglichen mit 46 in 2006. Insbesondere sieht der nordamerikanische Kontinent sehr instabil aus, wackelig in den Black Hills und dergleichen. Was geht ab?

Wir haben erwähnt, dass die stetige Näherung von Planet X, da er auf die unglückliche Erde zuschleudert, die vor ihm gefangen ist, nur das Tempo und die Schwere der Erdveränderungen, so wie Erdbeben, vulkanische Aktivität, Risse in den Streckzonen, und den bevorstehenden diagonalen Riss des Nord-Amerikanischen Kontinents, vermehren wird. Wo solche Aktivität in vergangenen Jahren mehr linear war, wird sie an einem gewissen Punkt exponentiell werden, und dieser Wendepunkt ist schon angekommen. Mehrere Faktoren addieren sich zum Stress, den Planet X gerade erfährt.

Je dichter Planet X kommt, desto intensiver wird das Erdwackeln. Die Intensität des Magnetfeldes, das Planet X umrundet, greift in das Magnetfeld der Erde, und da die zwei magnetischen Planeten momentan nicht an einander ausgerichtet sind, wird der Stress offensichtlich auf dem kleineren Planeten, Erde, besucht werden. Wie wir erklärt haben, wird das Erdwackeln primär vom Nordpol der Erde verursacht, der weggedrückt wird, wenn er sich während der täglichen Rotation der Erde präsentiert. Die geographischen und magnetischen Pole der Erde gleichen sich nicht an, wodurch diese Präsentation eintritt, wenn das Land über Alaska und Ostsibirien die Sonne angucken, jeden Tag. Dies verursacht, dass die Erde wackelt wie ein Kreisel, der kurz davor ist, langsamer zu werden und auf seine Seite zu fallen. Von oberhalb des Nordpols gesehen würde dies wie eine Figur 8 aussehen, gut dokumentiert von Nancy und Freunden aus rund um der Welt, auf Grund eines Sonnenaufgangs oder -untergangs mit einem Azimut zu weit im Norden oder Süden. Das Wackelmuster ändert sich nicht, da es sich intensiviert. Es nimmt an Macht und Reichweite zu. Der Druck ist stärker und schneller, und der Rückschwung ebenso stärker und schneller. Und der Grad des Wackelns, wie weit die Erde schwingt, wird stetig zunehmen.

Das Erdwackeln ist greifbar, messbar, und kann dokumentiert werden, um die Figur 8 zu zeigen, wie Nancy gezeigt hat. Es beeinflusst auch das Wetter, indem es Temperaturen zunehmend extremer schwingen lässt. Wir haben vorhergesagt, dass die Jahreszeiten sich fast ineinander zu vermischen scheinen, bevor die Polverschiebung ankommt, und dieser Trend wird zunehmen. Der Grund für die Wetterwackler, wie wir sie genannt haben, ist die Erde, die sich unter ihrem Mantel aus Luft bewegt. Was ist ein Sturm, oder starker Wind, wenn nicht Luft, die sich schnell über die Erde bewegt? Wenn die Erde sich unter der Luft bewegt, ist die Wirkung die selbe. Plötzliche starke Winde, intensivere Winde, Tornados außerhalb von, wo sie normalerweise erwartet werden. All dies wird zunehmend eintreten. Wenn das Wackeln einen Fleck auf der Erde unter eine Hochdruckluftmasse drückt, und dann zurückwackelt, wird es dazu neigen, diese Hochdruckluft mit sich zu ziehen, insbesondere, wenn der Rückkehrfleck mit Tiefdruck umgehen muss. Wenn beide Flecke, das Wackeln und die Rückkehr, Hochdruck sind, baut sich dieser Druck auf, wobei er das Potential für starke Winde kreiert, die diesen Druck außerhalb von dem freilassen, was normale Wettermuster produzieren würden. Das Wackeln kann ebenso mit Flussmustern interferieren, die Regen im Inland verteilen, wie es in Australien auftritt. Dies kann sich beide Wege bahnen, mit zunehmenden Dürren und Überschwemmungen, wie wir in 1995 vorhergesagt haben.

Über das Erdwackeln hinaus, tritt gerade Stress auf der Erdkruste auf, weil die Erde geschlagen wird von anderen Planeten, die in dem gefangen sind, was wir die Tasse nennen, den Strudelfluss aus Teilchen, die aus der Sonne um Planet X herumkommen, einen starken Fluss an den Seiten auf zangenartige Weise kreieren, und in diese Tasse zurückstrudeln, so dass Planeten wie die Erde, Venus, und der dunkle Zwilling in dieser Tasse gefangen sind und nicht in ihren Orbits voranschreiten können. Sie sind in der Falle. Wenn das Erdwackeln Wetterwackler verursacht, ist es nicht besonders stressig auf der Kruste, da die Erde als ein Ganzes sich vor- und zurückbewegt. Der Stress auf die Kruste nimmt zu, da das Wackeln, natürlich, an Macht zunimmt, da die Erde am Wendepunkt gestoppt und dann in die entgegengesetzte Richtung gedrückt wird, aber da sich dies wie eine Figur 8 bewegt, ist es mehr wie, um die Kurve zu gehen, als, auf eine Wand zu treffen und von dieser Wand abzuprallen. Aber was tritt ein, wenn mehrere Planeten, die in der Tasse gefangen sind, anfangen von einander abzuprallen, wie Bälle, gefangen in einem Container, der geschüttelt wird? Wenn sich Planet X nähert, festigt sich die Tasse, da die Teilchenflüsse, die an seinen Seiten herumkommen, sich auf Distanz zerstreuen könnten, aber wenn sie nah sind, sind diese Flüsse intensiv und kneifen die unglücklichen Planeten in einem festeren und festeren Kniff. Die fegenden Arme der Sonne, die mehrmals pro Jahr auftreten und die der Grund sind, warum all die Planeten im Sonnensystem sich in einem Orbit von entgegengesetztem Uhrzeigersinn um die Sonne gehorsam herumbewegen, verursachten keinen solchen Zusammenstoß, bis der dunkle Zwilling hinter der Sonne hervorkam, wie er es tat. Aufgehalten in ihrem Orbit, fand die Erde heraus, dass ihr dunkler Zwilling in 2004 hinter ihr herkam, was einen Abpralleffekt während der Feger kreierte. Aber der Effekt davon, 3 Planeten in eine Tasse hineingedrängt zu haben, vor einem zunehmend heraufziehenden und großen Planeten X, ist mehr als ein Stoß. Es hat einen schüttelnden Effekt, vor- und zurück-stoßend. Es ist dieser Effekt, den Nancy auf dem Live-Seismographen bemerkt hat.

Somit verursacht die Annäherung von Planet X gerade ein Erdwackeln, Wetterwackler, und nun einen fast kontinuierlichen Effekt, weil die Tasse sich festigt und die Planeten, die in der Tasse gefangen sind, sich in der Tasse herumschütteln. Aber der Stress auf die Erdkruste, da sich das Monster Planet X nähert, ist primär wegen des Zerrens am Atlantischen Graben, einem Phänomen, das sich im frühen 2003 ausdrückt. Der Atlantische Graben ist frisches Magma, meist während vorheriger Polverschiebungen gehärtet, als der Atlantik auseinander gerissen war, und ist also im Wesentlichen ein Magnet auf der Oberfläche der Erde. Wie wir erklärt haben, mögen Magneten es, an einander ausgerichtet zu bleiben, indem sie ihr Magnetfeld an einem größeren Feld beteiligen, oder zumindest keine Konkurrenz mit einander. In diesen Sachen dominiert der größere Rüpel, und zwischen der Erde und Planet X ist dies äußerst gewiss das Monster Planet X. Diese Forderung, dass die Erde sich an Planet X ausrichtet, wird sicherlich nur zunehmen, da Planet X dichter heraufzieht, was letztendlich für fast eine Woche vor der Polverschiebung in einer gestoppten Rotation resultiert. Das Zerren am Atlantischen Graben tritt im Wesentlichen an den Gesichts- und dunklen Punkten ein, wenn der Atlantische Graben entweder Planet X und die Sonne anguckt, oder ihnen entgegengesetzt ist. Deshalb tendieren intensive globale Beben dazu, sich um 0:00 UTC (Universal Time Coordinated = Koordiniert Weltzeit) oder 12:00 UTC zu registrieren. Der Effekt des zweimal-täglichen Zerrens ist das Auseinanderziehen des Atlantiks und das Komprimieren des Pazifiks, denn, wenn der Atlantische Graben um Mittag UTC in der Gesichtsposition ist, geht die Rotation der Erde weiter, zieht also den Atlantik auseinander. Ebenso kreiert ein aufgehaltener Atlantischer Graben einen Stau hinter sich, im Pazifik. Der Effekt auf die Erdplatten ist die Zunahme der kontinentalen Drift, oder des Reißens wie wir es zu nennen bevorzugen. Und nach Monaten und Jahren dieser Art des Zerrens haben sich die Ränder der Platten glatt getragen, wobei Gesteinsfinger abgebrochen sind, wodurch schnelle und dramatische Bewegungen der Platten nun möglich sind.

Was wird mit der Erde geschehen, die in einer zunehmend mächtigen Figur 8 wackelt und von einem zweimal-täglichen Zerren am Atlantischen Graben zurückgeruckt und von den anderen Planeten in der Tasse gebodyslamt wird, wenn sie zu dicht kommen, wobei sie die Gravitationsabstoßungskraft herbeirufen. Sicherlich werden sich ihre Platten bewegen, und wo dies in Subduktionszonen eintritt, werden ruckende Beben und vulkanische Aktivität folgen. Und wo dies in Streckzonen eintritt, wird der sinkende und sich verdünnende Boden für Städte und Infrastrukturen darüber Chaos kreieren und wird auch Magma erlauben, zur Oberfläche hochzublubbern. Die Beben werden schneller.

Wie wir beim Detaillieren des Erddrehmomentes gesagt haben, wordurch Neu-England nach Osten und Mexiko nach Westen gezogen wird, wobei der Nord-Amerikanische Kontinent sich in eine Diagonale zieht, werden Bruchzonen nicht auf ihre traditionellen Weisen gestresst, sondern auf neue Weisen, während der kommenden Monate. Der Osten des Mississippis geht hoch, der Westen des Mississippis geht runter. Auf eine ähnliche Weise wird die Bruchlinie von San Diego nach Mammoth, und weiter oben in Richtung Yellowstone, herausfinden, dass das Land im Süden nach Westen, mit Mexiko, geht, und dass das im Norden beim Land über diesem Bruch bleibt.
ZetaTalk: GodlikeProduction Live,
geschrieben 9. Sep 2006
Was tut dies der nordamerikanischen Platte an? Dies tut mehr, als die Brücken entlang des Mississippis zu reißen. Es schwächt das Land im Westen des Mississippis, indem es es veranlasst, sich zu senken. Das Land im Osten des Mississippis ist Fels, die Klippen von Memphis und darunterliegender Fels, wo die Appalachischen Berge sich durch Tennessee und Alabama in Richtung des Mississippi-Flusses winden. Aber das Land im Süden der Ozarks ist nicht solider Fels, und wenn es gestreckt wird, wird es sich an Höhe absenken. Dies tritt gerade schon auf.
ZetaTalk: Wasserbaum,
geschrieben 16. Aug 2006.
Der Stress auf die nordamerikanische Platte wird sich durch Reißen auflösen. Durch Aufreißen des St. Lorenz Stromes. Durch Herunterziehen des Südostens in die zerbröckelnde karibische Platte und in den sich weitenden Atlantik hinein. Der spürbare Katastrophenraum ist währenddessen die östliche Hälfte der kontinentalen Vereinigten Staaten. Von Houston über Chicago bis Neu-England wird der diagonale Zug den Unterbau der Städte einreißen und eine Katastrophe für die Vereinigten Staaten schaffen. Das Reißen des Meeresstromes endet nicht bei Duluth, Minnesota, es reist durch den Untergrund bis Süddakota!
ZetaTalk: Nord-Amerikanisches Reißen,
geschrieben 10. Feb 2006
Datum      Zeit           Breit      Läng  Tiefe Stärk Magt  Nst Gap  Clo  RMS  SRC   Event ID
----------------------------------------------------------------------------------------------
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2006/09/21 18:54:50.05 -9.0500 110.3650 25.00 6.00 Mw 237 1.13 NEI 200609212051
2006/09/22 02:32:25.64 -26.8680 -63.1490 598.30 6.00 Mw 495 0.82 NEI 200609222006
2006/09/28 06:22:09.73 -16.5920 -172.0330 28.00 6.90 Mw 702 0.92 NEI 200609282024
2006/09/29 13:08:26.17 10.8760 -61.7560 53.10 6.10 Mw 595 0.92 NEI 200609292044
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2006/09/30 17:56:16.10 46.1850 153.1690 10.00 6.00 Mw 356 1.06 NEI 200609302063
2006/10/01 09:06:02.32 46.4700 153.2400 19.00 6.60 Mw 628 0.89 NEI 200610012045
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2006/10/13 13:47:39.89 46.2520 153.2790 8.00 6.30 Mw 388 1.05 NEI 200610132059
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2006/10/15 17:14:12.07 20.1290 -155.9857 18.92 6.00 x 40 153 22 0.12 HV 6000471
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Datum      Zeit           Breit      Läng  Tiefe Stärk Magt  Nst Gap  Clo  RMS  SRC   Event ID
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2005/09/29 18:23:25.98 -5.5630 151.8650 28.00 6.20 Mw 312 1.08 NEI 200509294052
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2005/10/15 10:06:17.01 46.8160 154.1130 42.80 6.10 Mw 604 0.82 NEI 200510152041
2005/10/15 15:51:07.21 25.3210 123.3560 183.40 6.50 Mw 705 0.84 NEI 200510152051
2005/10/19 11:44:42.79 36.4050 140.8390 32.00 6.40 Mw 527 0.80 NEI 200510192051
2005/10/23 10:08:14.74 37.3770 134.5560 380.70 6.00 Mw 534 0.76 NEI 200510232036
2005/10/29 04:05:56.04 -45.2140 96.8980 8.00 6.50 Mw 416 0.83 NEI 200510292017
2005/11/05 10:48:21.28 -3.1610 148.1380 25.00 6.40 Mw 133 1.24 NEI 200511052035
2005/11/14 21:38:51.42 38.1070 144.8960 11.00 7.00 Mw 699 0.86 NEI 200511142059
2005/11/17 19:26:56.43 -22.3190 -67.8870 162.60 6.90 Mw 503 0.88 NEI 200511172050
2005/11/19 14:10:13.03 2.1640 96.7860 21.00 6.50 Mw 358 0.98 NEI 200511192032
2005/11/20 12:53:02.95 53.8430 -164.0930 30.00 6.20 Mw 616 1.04 NEI 200511202035
2005/11/21 15:36:30.98 31.0190 129.9970 145.00 6.20 Mw 566 0.91 NEI 200511212051
2005/11/22 15:11:31.58 -5.1540 145.2840 68.00 6.20 Mw 172 0.98 NEI 200511222034
2005/11/27 10:22:19.19 26.7740 55.8580 10.00 6.00 Mw 637 1.06 NEI 200511272026
2005/11/28 16:41:32.54 20.2880 146.0370 41.00 6.00 Mw 297 0.87 NEI 200511282056
2005/11/30 16:53:42.47 6.2700 124.0290 13.00 6.30 Mw 178 1.12 NEI 200511302041
2005/12/02 13:13:09.52 38.0890 142.1220 29.00 6.50 Mw 464 0.79 NEI 200512022047
2005/12/03 16:10:42.40 29.3370 130.2590 47.90 6.00 Mw 378 0.78 NEI 200512032051
2005/12/05 12:19:56.62 -6.2240 29.8300 22.00 6.80 Mw 561 0.98 NEI 200512052037
2005/12/07 23:32:51.55 -30.0120 -177.6370 21.00 6.40 Mw 340 0.98 NEI 200512072068
2005/12/08 09:01:27.11 -5.4080 146.9530 216.80 6.10 Mw 431 0.85 NEI 200512082030
2005/12/11 14:20:43.79 -6.5680 152.1950 10.00 6.60 Mw 454 0.79 NEI 200512112041
2005/12/12 21:47:46.07 36.3570 71.0930 224.60 6.50 Mw 529 0.81 NEI 200512122051
2005/12/13 03:16:06.38 -15.2650 -178.5710 10.00 6.70 Mw 322 1.16 NEI 200512132015