ZetaTalk: Jetstream-Tornados
geschrieben 25. Mai 2005

Ich habe mein ganzes Leben in Ost-Pennsylvanien gelebt und diesen vergangenen Monat oder zwei [24. Mai] habe ich eine Veränderung in der Richtung des Wettersystems bemerkt. Normalerweise ist der Fluss West nach Ost. Nun bewegen sich die Tiefdrucksysteme aus dem Mittwestareal in eine Südost-Richtung. Es hält uns in einem kühlen Klima hier um 10-15 Grad unter normal. In Ergänzung dazu hatten wir mehr Nordöstliche als normal, was normalerweise im Winter geschieht. Das Tiefdruckareal geht von der Küste weg und reformuliert sich mit dem Ozean und reist nach Nordosten als ein großes regenmachendes Tief.

Wir haben gestresst, ganz am Anfang der ZetaTalk-Saga, dass die Wetter zunehmend extrem werden würden, mit Dürren und Überschwemmungen, die eintreten und in unvorhersagbarer Weise sich abwechseln, und dass dies unvorhergesehene Veränderungen im Jetstream einschließt. Der Jetstream wird primär von der Rotation der Erde beeinflusst, der langsamen Rolle, die die Erde unter der Decke aus Luft zieht, und Verwirbelung in den temperierten Regionen kreiert, die vorherrschenden Westwinde, da kalte Luft von den Polen eilt, um in Lücken zu fallen, die durch diese Bewegung kreiert werden. Der Jet-Stream wird sekundär durch warme und kalte Punkte beeinflusst, warm über Landmassen, die schneller erhitzt oder abgekühlt werden als der Ozean, der zirkulieren kann und eine gleichmäßigere Verteilung innerhalb seiner Tiefen aufrechterhalten kann. Heiße Luft ist leichter als kalte, und steigt, kalte ist schwerer und fällt, weshalb die Sturmsysteme versuchen, die Dichte der Luft auszugleichen. Die Temperatur und Dichte und Richtung der Luftmassen kann bestimmt werden, und also hat der Wettermann historischerweise Vorhersagen angeboten, aber diese Vorhersagen sind zunehmend schwieriger geworden, teilweise wegen des Erdwackelns, das die Erde unter ihrem Mantel aus Luft herumreißt, oft an Gegenströmungen zum Jetstream.

Eine neue Entwicklung sind Tornadowirbel innerhalb des Jetstreams, wo der Strom sich um sich selber herumdreht anstatt voranzuschreiten, hoch in der oberen Atmosphäre, in seinen traditionellen Richtungen. Tornados, wie jedes Schulkind lernt, werden verursacht vom rapiden Fall von kalter Luft durch eine leichtere warme Luftmasse, einem Sinkloch, das, wie ein Schwarzes Loch für Gravitationsteilchen, ein unwiderstehlicher Zug für kalte Luft in der Umgebung wird. Auf einem größeren Maßstab sind Hurrikane und ihre Gegenstücke, der Taifun oder Zyklon, große Wirbel in Bewegung, die versuchen Luftdruck auszugleichen. Wenn Tornados und Hurrikane in der flacheren Atmosphäre auftreten können, auf lokalem Level, warum könnten sie nicht in der oberen Atmosphäre auftreten? Dies wird klarerweise nicht von Globaler Erwärmung verursacht, die die Luft um ein Bruchteil von einem Grade angehoben hat, auch ist Globale Erwärmung für den Permafrost oder die Gletscher oder Polschmelze, von Grund auf, nicht verantwortlich gewesen. Dies, wie wir oft gesagt haben, liegt am Kern der Erde, der herumwirbelt unter dem Einfluss von Planet X, der ebenso Zunahmen an vulkanischer Aktivität weltweit kreiert hat. Aber die Turbolenz in der flüchtigen Atmosphäre ist Antwort auf plötzliche Veränderungen in der Richtung des Flusses, wegen eines zunehmend gewalttätigen Erdwackelns.

Zuerst, während des Wackelns, weht die Brise freundlich, dann stürmisch mit eindeutigen N/S-Windformationen, und beginnt schließlich zu wirbeln, wie es jede große Luftmasse tun wird, die versucht, entweder Druck oder Temperatur über ein großes Areal hinweg auszugleichen. Tornadoverhalten im Jetstream wird in unerwarteten Wendungen in Temperatur- und Sturmsystemen resultieren, einem Muster, das schon in 2004 bemerkt wurde, als mehrere Hurrikane umkehrten, um die Ostküste der USA zu attackieren, oder Richtungen veränderten, entgegen ihren vorhergesagten Pfaden. Mehr davon wird folgen, da das Erdwackeln nicht weggeht oder seinen Griff lockert. Es wird, ganz im Gegenteil, mit mehr Horrors voranschreiten, während jene Verantwortlichen für die Vertuschung, in Washington DC, im Weißen Haus, mit der Wahrheit fiedeln, wie Nero fiedelte als Rom brannte. Das Ergebnis, für jene Politiker und Machthändler, wird nicht besser sein als Neros.

Wetterveränderungen, die die Annäherung des gigantischen Kometen verkünden, werden zuerst innerhalb normaler Parameter sein. So lange wie Meteorologen ein ähnliches Muster in Büchern finden können oder ein Oldtimer gefunden werden kann, um uns mit Geschichten von den alten Tagen zu erfreuen, wird niemand übermäßig gewarnt werden. Das Wetter ist schließlich eine konstante Quelle von Konversation, aber die Intensität dieser Diskussionen wird sich ändern, wenn die Effekte auf Nahrungsketten, auf die Mensch sich verlässt, sich außerhalb von vertrauten Grenzen bewegen. Es ist an diesem Punkt, wo Alarmglocken losgehen werden. Alle Versuche die Änderungen auf Basis der Globalen Erwärmung vom Treibhauseffekt zu erklären, werden in Sackgassen rennen, da das Wetter sich weigern wird vorhersagbar zu sein. Areale der Welt, die durch Menschheits Gedächtnis hindurch Wüsten gewesen sind, werden unter konstanten und wiederholten Regen Sümpfe werden. Temperierte Klimas, die an periodischen netten Regenfall gewöhnt sind, werden an unfügsamen Dürren leiden. Dann wird dies umschalten, aus nicht ersichtlichem Grund. Der Grund liegt innerhalb des Erdkerns, einem Areal, das die Meteorologen sich weigern anzusehen, also werden ihre Vorhersagen für die Atmosphäre nie auf den richtigen Parametern basiert sein.

ZetaTalk: Ankündigungen, geschrieben vor 15. Juli 15 1995

 

Unter den Ausreden, die vom Establishment gegeben wurden für die geologischen Änderungen, die zunehmend auf der Hand sind, ist die Ausrede über einen vertieften Jetstream. Warum würde der Jetstream sich vertiefen? Wie jeder weiß, der die Wetterberichte sieht, ist Wettervorhersagen eine Wissenschaft. Regen passiert nicht einfach, er wird verursacht von feucht-warmer Luft, die über kühle Luft gedrückt wird, die an tieferen Schichten verbleibt, weil kühle Luft kompakter und daher schwerer ist. Der Regen formt sich, wenn die warme Luft beginnt, sich abzukühlen und zu komprimieren, während sie steigt, und die Feuchtigkeit als Kondensation herausdrückt. Wo also der primitive Mensch annehmen würde, dass der Regen ein Fluch oder ein Segen von den Göttern sei, schaut der moderne Mensch auf die Ursache. Was für eine Ursache wird für einen vertieften Jetstream gegeben?

ZetaTalk: Vertiefter Jetstream, geschrieben am 15. Nov 1996

 

Das Wegdrücken des verwundbaren Nordpols der Erde wird mit mehr Gewalt auftreten, der Rückprall nach hinten um sich an der dominanten Stimme der Sonne auszurichten, wird mit mehr Gewalt auftreten, und das Wetter wird folgen!

ZetaTalk: Wetterwackeln, geschrieben 6. Dez 2004