Viele Leute wundern sich über Fatima einschließlich Mel Gibson, der kürzlich Schwester Lucia traf. Zitate vom späten Vater Malachi Martin tragen auch zu dem Mysterium bei. Es wäre großartig, wenn die Zetas sagen könnten, was die Wahrheit ist.
Natürlich erwartet jeder, daß das übrige Fatimageheimnis, das nur wenigen außer den höchsten Kreisen der katholischen Kirche bekannt und Schwester Lucia bekannt ist, die die Vision empfing, sich um die Endzeit dreht. Was sonst hätte die Kinder veranlaßt zu fallen und darüber zu schreien, was sie sahen. Wenige haben die offensichtliche Ablenkung erwartet, die kürzlich angekündigt wurde, nämlich daß es dabei um die Ermordung eines Papstes ging, die vielleicht ein Kind erstaunen lassen oder traurig machen würde. Doch sie würde das Kind nicht in Horror schreien und dabei auf dem Boden krümmen lassen. Stellt euch vor, als ein Mensch der ein Leben in stiller Verzweiflung lebt wie es die meisten tun, ihr trottet durch die tägliche Routine, gelangweilt, müde und ihr erwartet wirklich nicht mehr, als alt zu werden und schließlich zu sterben, wenn nicht etwas Unerwartetes passiert, um das Leben interessanter zu machen. Das passiert bei Gelegenheit, wenn sich ein Leben plötzlich in einen Horror verwandelt oder ein schneller Tod wegen eines Unfalls, ein Fall von der Leiter, der plötzliche und intensive Schmerz von einem Stromschlag bei einem Blitz, der impulsive Akt des Heldentums, wenn man jemand aus einer Gefahr oder vor Brutalität rettet mit unsicherem Ausgang. Doch hauptsächlich werden plötzliche und massive Erdveränderungen einfach nicht erwartet, also ist das Schreien in Horror die angemessene Antwort, insbesondere wenn derjenige, der das vor seinem geistigen Auge sieht und während einer intensiven Vision durchlebt, nur ein Kind ist. Versetzt euch dann in das Kind, das ihr wart, abhängig von anderen, die euch schützen, und unter dem Diktat von anderen, wo und unter welchen Umständen ihr als Kind leben mögt. Wie würdet ihr auf folgende Vision reagieren?
Das Geheimnis wurde verschwiegen, nicht
weil nichts getan werden kann, um die Kalamität abzuwenden, und nicht weil eine
Veröffentlichung Machtspiele des gottlosen Kommunismus
ermuntern würde. Die Unterdrückung des übrigen
Fatimageheimnisses wurde zur Bequemlichkeit der katholischen Kirche
getan und für jene, die sich mit ihr verbünden. Genauso wie
mit dem Cover-Up,
wo ein Zugeständnis der Anwesenheit von Planet X im inneren
Sonnensystem und das wahrscheinliche Resultat für jene mit der
politischen und finanziellen Kontrolle der Welt unbequem ist, wurde
diese Unterdrückung für die Annehmlichkeit getan.
Beabsichtigten nicht jene, die den Kindern die Vision gaben, daß
die Vision bekannt wird? Würden jene, die Pädophilie in der
Kirche so lange verleugnet haben, während sie erlauben, daß
sie weitergeht, die Sicherheit der unschuldigen Kinder unter ihrer
Fürsorge vor ihre Geldsorgen stellen? Es ist für die Annehmlichkeit, daß die
Vision unterdrückt wird. Schwester Lucia ist eine
verschwiegene Gefangene, und es wird eine glatte Lüge
herausgebracht, indem man sagt, die Substanz der Vision sei über
ein Attentat auf den Papst. Natürlich
gibt es einen Grund, das Geheimnis zu enthüllen. Die
Leute können entscheiden, die Größe ihrer Familien zu
begrenzen, können wählen, wo sie leben wollen, können
einen Beruf oder ein Handwerk basierend auf den erwarteten
Erfordernissen wählen, und können im allgemeinen planen, sich
mit mehr Intensität zu lieben,
wenn sie wissen, was wahrscheinlich geschehen wird.
Das widerspricht der Doktrin der Kirche, die Größe der Herde
mit der Strafe der Exkommunikation zu erhöhen, wenn man
Verhütungsmittel nimmt, eine Doktrin, die im Widerspruch zu
anscheinenden Akzeptanz von Pädophilie in der Kirche steht, denn
anscheinend ist nicht Sex die Sünde, sondern daß man nicht
zur Vergrößerung der Herde beiträgt. Euch wird Business
as
usual gesagt, bleibt bei euren Jobs, zahlt die Kirchensteuer, bleibt an
den Küsten und in Massen in den Städten, und
unterstützt den komfortablen Lebensstil der Hierarchie. Die
Mächtigen in der Kirche wissen es anders, doch trösten sich,
daß ja sowieso nichts getan werden kann, um die Menschheit zu
retten. Oh? Planen sie nichts
für sich selbst zu tun? Nichts,
um sich selbst auf soliden Boden zu begeben weg von den
Küsten? So ist die Liebe der Mächtigen in der Kirche. Folgen
sie dem Rat von Jesus, den Geringsten unter ihnen zu lieben? Folgen sie
der Goldenen Regel? Warnen sie jene entlang der Küsten und nahe
Vulkanen oder in alten Städten? Geben sie ihnen das menschliche
Recht, ihre eigenen
Entscheidungen zu treffen, wo sie zu sein wünschen oder wohin sie
ihre Lieben bringen möchten? Es scheint, daß die
Kirche von Diktatoren geführt wird, die bis zum Ende nur nach sich
selber schauen.
1980 gefragt, warum das Geheimnis noch enthüllt werden müßte, sagte Papst Johannes Paul II. zu deutschen Pilgern:
"Wegen des schweren Inhaltes, um die kommunistische Weltmacht nicht zu gewissen Handlungen zu animieren, zogen meine Vorgänger im Petrusamt eine diplomatische Auffassung vor. Außerdem sollte es ja jedem Christen genügen, wenn er folgendes weiß: Wenn zu lesen steht, daß Ozeane ganze Erdteile überschwemmen, daß Menschen von einer Minute auf die andere abberufen werden und das zu Millionen, dann sollte man sich wirklich nicht mehr nach der Veröffentlichung dieses Geheimnisses sehnen. Viele wollen es nur aus Neugierde und Sensationslust wissen, vergessen aber, daß Wissen auch Verantwortung bedeutet. So bemühen sie sich nur, ihre Neugierde zu befriedigen. Das ist gefährlich, wenn man gleichzeitig nichts tun will gegen das Übel."