ZetaTalk: Die toten Astronomen
Dezember 2004

Die größte Furcht bei einem Cover-Up ist ein unkontrolliertes Aufdecken. Schleuderkontrolle, wie es oft genannt wird. Es gab einen Grund für das Planet X Cover-Up, einen gültigen Grund, einen Grund, der in Betracht zog, Menschen zu retten und sich um das Allgemeinwohl zu kümmern, Sorge darum, Panik zu dämpfen, die Leben und Dollars gekostet hätte und niemandem gut getan hätte. Jene, die das Cover-Up begehen, waren vorbildliche Bürger, führende Politiker mit großem Weitblick, und ihnen sollte gedankt werden, daß sie die Wahrheit vor der Öffentlichkeit all die Jahre zurückgehalten haben. Sie hoffen, daß die eigentlichen Gründe für das Cover-Up übersehen werden, in erster Linie ein Wunsch, die Passage von Planet X als eine Gelegenheit zu benutzen, ganz oben an der Spitze herauszukommen, wenn die Luft rein ist, um Menschen und Vermögenswerte zu kontrollieren, die Opposition zu zerstören und Kontrolle zu ergreifen, um eine unruhige Öffentlichkeit in einen Sklavenstatus während des Aufruhrs zu versetzen, und somit als Könige aufzutauchen. Bestenfalls war das Betreiben des Cover-Ups eine Unfähigkeit einfach zuzugeben, daß sie unfähig waren, mit der Situation umzugehen, damit sie Vergünstigungen und Status und Bezahlung so lange wie möglich behalten. Für viele, inbesondere als Beweise von Planet X  explodierten, war Beteiligung am Cover-Up eine Forderung, die als eine Angelegenheit der nationalen Sicherheit ausgedrückt wurde, um Panik zu dämpfen und die öffentliche Sicherheit zu schützen.

Gefangen in dieser Gruppe waren viele von gutem Herzen, die sich danach sehnten, die Öffentlichkeit wissen zu lassen, worin sie eingeweiht waren, so daß sie das gegenwärtige Wetter und die gegenwärtigen Erdbeben und vulkanische Unruhe in einer richtigen Perspektive verstehen konnte. Verdienten es ihre Nachbarn und Freunde nicht zu wissen? Hatten sie keine Pläne zu machen und Angelegenheiten, die man vor der Zeit regeln mußte? Wenn die Wissenden, die Elite, nicht in einem Panikzustand war, wäre dann der Normalbürger, der mit solchem Streß in seinem täglichen Leben umgeht, etwa nicht in der Lage, mit dieser Information genauso wirksam zurechtzukommen? Diese Gefühle, im Gegensatz zu den Zwecken jener, die fordern, daß das Cover-Up um jeden Preis bis zum bitteren Ende erhalten bleibt, werden oft am Arbeitsplatz oder woanders bemerkt, oder wenn ärgerliche Teilnehmer ihre Gefühle bei einem Bier an einer Bar oder während einer Pendlerfahrt ausdrücken könnten. Eine zweite Klasse von Teilnehmern am Cover-Up sind jene, denen Sicherheit und ein Platz in gut ausgestatteten Bunkern und ein Job für jene versprochen wurden, die Könige nach dem Polsprung sein wollen. "Mach weiter so, und wir belohnen dich als treuen Diener", war die Botschaft. Doch während sich die Polsprungvorläufer verstärken, und jene, denen Sicherheit versprochen wurde, Anfragen machen, ist es offensichtlich, daß keine solche Einbeziehung geplant worden ist. "Danke für deine Hilfe, du Arsch, jetzt bleib im kalten Regen stehen und grabe nach Käfern zum Essen", ist die implizite Nachricht.

Diese beiden Gruppen sind eine Sorge für jene am Ruder des Cover-Ups, da es kurz vor dem Aufdecken steht. Die Versuchung ist, sie zu eliminieren oder wenigstens eine Botschaft zu senden. Hat diese Unterdrückung Erfolg? Teilweise, aber nicht lange. Wenn die wirklichen Erdveränderungen beginnen, werden die Zugeständnisse und die Hysterie und die rasenden Ad-hoc-Diskussionen wie eine Flut von Emotionen sein, unkontrollierbar unter jenen, die von dem Cover-Up wußten, und jenen, die es erst plötzlich realisieren. Wird Schleuderkontrolle funktionieren, für jene, die die ganze Zeit am Ruder waren und versucht haben, die Kontrolle zu behaupten, wenn sich das Cover-UP aufdeckt? Kaum, oder werden sie alle Betroffenen umbringen, werden sie NASA ohne Personal zurücklassen, die Observatorien ohne Personal, als eine Botschaft an die besorgte Öffentlichkeit, die versucht, das alles zu verstehen? "Wir taten das für das Allgemeinwohl, und darum haben wir alle umgebracht, die Wissen hatten." Kaum glaubwürdig. Jene im Weißen Haus in Kontrolle über NASA und in Kontrolle über die Zeitnehmer in der Marine, die Staatsmänner in der Welt umworben haben, am Cover-Up teilzunehmen, die Gelder  Observatorien vorenthielten, die ihre Astronomen nicht auf Linie gebracht haben, können nicht von ihrer Haftung weglaufen. Sie können von ihren Rollen weggehen und verleugnen, aber sie können sich nicht vor Öffentlichkeit verstecken, die sie erkennt, wo immer sie Anschluß an den Polsprung gefunden werden, verwundbar, draußen unter jenen, die sie all diese Jahre angelogen haben. Wahres Karma, das bevorsteht.

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Übersetzung von Niels
Signs of the Times #1255
In the Photos section, Mt Wilson photo on May 26, 2003, and on May 28.
 
Signs of the Times #1254
Three killed in NASA van plunge [Dec 8] http://edition.cnn.com/ ‘A commuter van from NASA's Jet Propulsion Laboratory tumbled 200 feet off a twisting mountain. The van was carrying six employees of the lab in Pasadena, two contractors and two NASA employees. The cause of the accident was not immediately known. Clouds and fog shrouded the site, at an altitude of about 1,500 feet. Snow dotted flanks of the mountain, but the road itself was clear.’ [and from another source] The Angeles Crest Highway is a two-lane road, with many sharp curves and very steep drop-offs (although there are guardrails). There is an obervatory, Mt. Wilson, up at the top. [and from another source] There have been quit a few scientist killed over the last 10 years. In fact the odds of so many of them being killed by accident within such a small time frame is extremely remote. [and from another source] French cable car crash kills 20 [Jul 1, 1999] http://www.cnn.com/ ‘The car detached itself from the cable, but the cable did not snap. Most of the victims were reported to be employees of the observatory, which is run by French, German and Spanish scientists. The cable car was used only for the observatory and no tourists were believed to be on board. The chief representative of the cable car union said the cable car was built in the 1980s and had recently passed a safety inspection.’