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ZetaTalk: Goldene Regel
geschrieben am 23. Sep 2004


Ich bin darüber besorgt dass eine große Menge Leute die seelischen - spirituellen - und emotionalen Überlebensaspekte von Planet X verpassen werden. Es wird eine Verschiebung des Bewusstseins in eine neue Dimension geben. Was können wir tun um unsere Seelen auf diese Veränderung vorzubereiten? Wir müssen in der Lage sein uns von Angst zu befreien um zu überleben. Negative Energien erzeugen nur negative Aktionen. Leute die physisch - körperlich - für die Verschiebung bereit sind, werden von den nicht-physischen Veränderungen überwältigt werden und obwohl sie sich in einem Aspekt anpassen können, sind sie Meilen davon entfernt, das seelische Wachstum zu verstehen das gebraucht wird um diese Veränderung durchzustehen. Was nützt es wenn man genug Nahrung zum Überleben hat wenn man immer noch Angst hat und Hass schürt und das in Folge dessen wieder erzeugt? Die Zetas erwähnen den Dienst-für-Sich gegenüber den Dienst-für-Andere doch wie erreichen wir das in der Wirklichkeit? Wir sind alle von Natur aus egoistische Wesen wenn unsere Bedürfnisse die Bedürfnisse Anderer übersteigen. Ich verstehe dass der Grund dafür dass wir hier sind der ist um seelisch zu wachsen.

Für jene die intellektuell - mit dem Verstand - die Definition der seelischen Orientierung - Richtung - und die Regel untersuchen dass um in das eine oder andere Lager zu ziehen es viele Lebenszeiten des Versuchs und Irrtums braucht um zu begreifen was das Leben in jener Orientierung heißt ist die Sache alles andere als klar. Wir haben gesagt dass jene in der Dienst-für-Andere-Richtung mindestens ebenso oft an Andere denken wie an sich - 50% - und dass jene im Dienst-für-Sich einen flüchtigen Gedanken an Andere nur zu 5% ihrer Zeit schaffen. Was für Zeiten sind das? Wenn ein Banker die Hungernden in seiner Gemeinschaft betrachtet und einen Prozent seiner Profite direkt an Lebensmitteleinkäufe für sie abgibt - eine Wohltat - hat das das selbe Gewicht wie wenn der Banker dieses Prozent an kleine Unternehmen geben würde um die Arbeitslosen einzustellen und somit den Hunger vielleicht für weniger Leute aber dafür für längere Zeit zu verkleinern? Man muss seine Motive untersuchen. Das erste Verhalten würde rein humanitär scheinen doch wenn sein Motiv ist das Geschäft in seiner Bank anzukurbeln indem er mehr Werbung durch sein Verhalten schafft dann ist sein Motiv selbstsüchtig - Dienst-für-Sich. Das zweite Verhalten würde als schlau erscheinen um die Geschäftstätigkeit in seiner Gemeinde zu erhöhen von der er profitiert doch wenn sein Motiv wirklich das ist den Hunger und die Verzweiflung in seiner Gemeinde auf die wirksamste Art und Weise wie möglich zu lindern - die beste Verwendung seines Euros - dann ist dieses Verhalten von Dienst-für-Andere-Motiven getrieben. Von einem intellektuellen Standpunkt aus ist das ein Sumpf.

In den einfachen Worten von Jesus ‘Tu Anderen an was Du sie Dir antun lassen würdest’. Jesus, Mohammed und Buddha - alle Sternkinder - die kamen um ein Geschenk der Klarheit für die Menschheit da zu lassen. Sie alle predigten die selbe Botschaft. Gleichheit wo ‘der Kleinste unter Dir’ auf dem selben Level wie das Selbst angesehen wird - das Ansehen der körperlichen - physischen - Bedürfnisse von jemandem nach Nahrung und Obdach auf eine Weise die die Sorge für das ausgleicht was Andere brauchen könnten - was die Ziege die in Kürze geschlachtet werden soll fühlen könnte - was das überweidete Land oder das bestellte Land das zu einer Staubschüssel beackert wurde brauchen könnte. Verwirrend - ein Sumpf aus intellektuellen Entscheidungen wenn sie allein dem Intellekt überlassen werden. Was diese großen Prediger der Menschheit hinterließen war der Vorschlag dass die Antwort im Herzen liegt. Bevor Du etwas tust das jemand Anderen berührt versetz Dich an die Stelle des Anderen und stell Dir die Folgen Deiner Tat vor. Das ist allgemein als die Goldene Regel bekannt ‘anderen etwas tun was sie auch einem selber antun sollten’. Geleitet vom Herzen trifft man vom seelischen Standpunkt aus nie eine falsche Entscheidung. Ein Mann in Qualen darüber ob er das Fleisch seiner letzten Ziege mit seinen hungrigen Nachbarn teilen soll wenn seine eigene Familie die meiste Zeit schwach vor Hunger ist wird seine Antwort finden indem er sich in ihre Perspektive hinein versetzt als auch in die Perspektive seiner Familie. Was für ein Gefühl des im Stichgelassenseins werden seine Nachbarn haben die sein Familienfestessen sehen während sie beengt und schwach sind? Was für eine Notwendigkeit wird die Familie brauchen um Wände gegen das Mitgefühl für die Nachbarn hochzuziehen nur um sich das Mahl schnell hineinzustopfen und blind für die Notlage der Nachbarn zu sein? Er wählt das Teilen und sieht dass Schaden an der Seele die größere Gefahr ist denn der physische Körper wird in jedem Fall sterben.

Der Grund dafür warum eine junge Seele durchschnittlich 1000 Leben braucht um zu ihrer Orientierungsentscheidung zu kommen ist diese Komplexität denn der Mann der gerade seine letzte Ziege mit seinen Nachbarn teilen will - jedem ein Bissen und keiner eine volle Mahlzeit weiß aus Erfahrung was die Alternativen sind. Er hat erfahren wie es ist im Stich gelassen zu werden und hat sich zu irgendeiner Zeit in seinen vergangenen Leben selber dazu gezwungen sein Mitgefühl für Andere zu blockieren und hat Hunger bis zu dem Punkt erfahren wo er zu Tode gehungert ist und er kann somit zu seiner Entscheidung gelangen. Er ist an Stelle einer jungen Seele eine alte Seele geworden - weise. Die Erde hat gegenwärtig eine große Zahl an sehr jungen Seelen aufgrund der Bevölkerungsexplosion wobei die Meisten so unreif sind dass sie als Kleinkinder angesehen werden wenn eine alte und weise Seele als Greis angesehen werden soll. Wie erklärt man einem Kleinkind dass man auf die Anderen im Laufgitter Rücksicht nehmen muss? Während man oft denkt dass Kleinkinder sich nur auf sich konzentrieren antworten sie in Wirklichkeit andere Kleinkindern die in das Laufgitter gesetzt werden. Sie lächeln sich an und erfreuen sich stellvertretend am Spiel des Anderen. Die Körpersprache - die Schwingungen - die alle lebenden Kreaturen ausströmen und die man von einander ablesen kann sind da. Somit können sogar Kleinkinder die Goldene Regel praktizieren sogar im ersten Leben und das ist die Rettungsleine beim Gang in jedes Ereignis wenn sich plötzliche Veränderungen und Aufruhr ergeben. Das ist unser bester Ratschlag.

Gib so wie die Myrte im Tal da drüben seinen Duftstoff in den Raum verströmt. Durch die Hände von Solchen wie Diese spricht Gott. Ja gebt Eure Herzen aber nicht in des anderen Obhut. Denn nur die Hand des Lebens kann Eure Herzen umfassen. Und steht zusammen aber nicht zu nah zusammen. ... Eure Kinder sind nicht Eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selber. Ihr seid die Bögen von denen Eure Kinder als lebende Pfeile hinausgeschickt werden. Lasst Euren Bogen in der Hand des Schützen auf Freude aus sein; Denn so wie Er den Pfeil liebt der fliegt so liebt Er auch den Bogen.

Der Prophet, von Kahlil Gibran.

Liebe mag beim Gang in die Verschiebung aufblühen wie sie das auch sollte. Dabei antworten jene mit großer Liebe in ihren Herzen auf die Erkenntnis dass wenig anderes zählt - ZetaTalk.

Zetatalk, Persönliche Entscheidungen.