Was sagen die Zetas über Erdbebenwolken? Hier sind Photos aus Tokachi vom 26. September 2003, als es ein 8,0-Erdbeben gab, und noch ein anderes an diesem 4. September 2004, und zwar ein 7,4-Erdbeben.
Wolken zeigen sicherlich an, was in der Atmosphäre los ist, und
zeigen das Tornado-Potential klar an, wenn Wolkenschichten sich
über dem Kopf in verschiedene Richtungen bewegen. Würden
Wolken anzeigen, was im Untergrund los ist? Es ist
berichtet worden, dass die Radios statische Ladungen in der Nähe von bevorstehenden Beben aufnehmen, wegen des Druckes, unter dem das
Gestein ist, der Teilchenflussausbrüche von
elektromagnetischer Natur erzeugt. Daher die statische Ladung. Wellenschlag
ist in der Natur das Ergebnis von Druckaufbau, der in
Ausbrüchen abgebaut wird, auf die solange eine Leere folgt, bis
ein anderer Aufbau eintritt. Wo normalerweise Wolken den Wasserdampf
darstellen, der vom Winde verweht wird, wenn er
über dem Lande ist, wo Teilchenausbrüche aus dem Boden
kommen, fliesst dieser Wind nicht
bloss über das Land, sondern wird von vertikalen Ausbrüchen
aus dem Boden beeinflusst. All dies ist für den Menschen
unsichtbar, der auch nicht die Luft sehen kann, auf der die
Vögel gleiten. Tiere, die darauf Acht geben, was sie aus dem
Boden wahrnehmen, unähnlich dem Menschen, der gebeten wird,
seine Sinne und Ahnungen zu verleugnen, wissen, dass diese
Teilchenflüsse vor Erdbeben in Ausbrüchen explodieren, und in
jenen Kulturen, wo der gesunde Menschenverstand vorherrscht, wird
dies in der Bedeutung anerkannt, dass bevorstehende Beben oder
sicherlich die Wahrscheinlichkeit für Beben existiert, denn der
Boden ist unter Druck. Erdbebenwolken, die das zeigen, was nicht in
diesen Teilchenflüssen gesehen werden kann, zeigen visuell, was diese Tiere wahrnehmen.