Verschleiert in einer eng umschließenden Staubwolke, die das
Licht der Sonne reflektiert, wurde Planet X im Sommer 2003 und in den
Herbst hinein als eine zweite Sonne gesehen, denn der verschleierte
Korpus war in einiger Entfernung zur Sonne, was erlaubte, daß
eine unabhängige Lichtquelle erkannt wurde.
Als sich die Erde in die Position vom 25.Dezember 2003 bewegte und
sich dem Punkt näherte, wo Planet X das innere Sonnensystem in
einem Winkel von 32° zum Südpol der Sonne betrat, sah man
Planet X von der Seite. Somit
war der verschleierte Korpus, der Licht in alle Richtungen verstreute,
nicht im Blick verloren, außer als eine seltsame zweite
Lichtquelle, die vom Mond und der Venus reflektiert wurde, oder ein
verweilendes oder zu frühes Zwielicht schuf. Die zweite
Sonne war nicht länger erkennbar.
Während der Monate seit dem das Erdorbit angehalten hat, war
die Sichtbarkeit auf die Mondwirbel beschränkt, die vor der Sonne
tanzen. Sie fangen das Licht der Sonne ein und trichtern es durch die
Wirbel, so daß sie ein Leuchtfeuer von Licht werden. Wie
Kornkreise zunehmend warnen, daß der dominante Einfluß der
Sonne auf die magnetische Ausrichtung der Erde durch Planet X ersetzt
wird, der sich in eine Position zwischen Erde und Sonne bewegt hat, wo
ist der Korpus jetzt? Weil Planet
X vor der Sonne vorüberzieht, ist er im grellen Sonnenlicht
verloren, mit nur indirekten Beweisen seiner
Präsenz - Feuerbälle, die zur Erde aufschlagen, weil
Trümmer im Schweif in die Erdatmosphäre schweben, das
erkennbare Erdwackeln, das einen frühen Herbst im östlichen
Nordamerika und Kanada schafft und extreme Hitze in Japan und Alaska,
alle auf demselben Breitengrad, und ein Polschmelzen am Nordpol, der
zunehmend der direkten Sonne ausgesetzt ist wie kein normaler Sommer in
der nördlichen Hemisphäre, denn die Stelle, wo die Sonne am
wenigsten scheint, liegt nicht über dem Nordpol. Bis der Tanz
zwischen Planet X und Erde
sich zu dem Punkt steigert, wo der Schweif direkt zur Erde fliegt und
als ein krümmender Feuerdrache am Himmel erscheint, bleibt das
Monster wahrscheinlich so verschleiert im grellen Sonnenlicht durch
seine eng umschließende Staubwolke.
- Signs of the Times #1048
- North Pole is Falling Apart [Aug 15] http://www.rense.com/general56/break.htm ‘The northeast passage across the siberian polar ice is open. The glaciers on Ellesmere Island and the northern and northeastern shores of Greenland are collapsing within a matter of days. The channel between Greenland and Ellesmere Isalnd is open. And only about 250 miles of ice remains on the north shore of Greenland connecting it to the polar ice. And that is breaking up. Vast stretches of polar ice are pulverized and floating free in the Arctic ocean. Thousands of square miles of ice are pulverized and on the edge of breaking up into a billion ice bergs. An immense rent has formed in the ice north of Queen Victoria Island. An even larger tear reaches up from Siberia poking at the north pole itself. The entire north shore of Akaska is Ice free, as is all of the northern Siberian shore - all the way to the New Siberian Islands and beyond. The last of the ice blocking the Northwestr passage at the east end of Queen Elizabeth Island is breaking up.’ [and from another source] Here is the brown ice photo from NOAA http://www.arctic.noaa.gov/npole/2004/images/noaa1-2004-0813-1451.jpg [Note: dirty snow, a sign of melting snow.]