Ionisierte Teilchen innerhalb des flüssigen Magmas des Erdkerns ballen sich normalerweise an den Polen zusammen, oder um den magnetischen festen Kern der Erde herum. Sie brechen und vermischen sich mit dem anderen Magma nur unter solchem Zwang, wie ihn die Passage von Planet X schafft.
- Wenn sie 32 Grad unterhalb der Ekliptik sind und hoch steigen, um die Ekliptik zwischen der Erde und der Sonne zu durchstechen, dann fügen sich die magnetischen Teilchen aus dem Planet X zu dem Teilchenfluss, welcher sich (vom Nordpol der Erde) zum Südpol der Erde bewegt, hinzu. Dies verursacht, dass die ionisierten Teilchen, welche sich normalerweise am Südpol zusammenballen, an einer Seite der Platte herumbaumeln.
- Wenn er sich so hochsteigt, dass der Winkel zwischen dem Südpol der Erde und dem Nordpol des Planeten X schärfer und Planet X näher ist, dann begegnet der Teilchenfluss aus magnetischen Teilchen dem Fluss und blockiert den Fluss vom Nord- zum Südpol innerhalb des Erd(magnet)feldes, indem der Teilchenfluss einen grösseren nach innen gerichteten Fluss am Südpol auf der gegenüberliegenden Seite der Erde erschafft. Dies verursacht, dass jene ionisierten Teilchen die Seiten tauschen, um die Fahrspur des dichten Verkehrs zu vermeiden. Der Punkt, wo dieses Baumeln abgeglichen wurde, was für die Erde normal ist, war der 31. Mai (2003), der total windstille Tag.
- Der Nordpol der Erde hat nun zunehmend ein Baumeln der ionisierten Teilchen, welche ausserdem weg von der Fahrspur des dichten Verkehrs sind. Diese ionisierten Teilchen werden nun ausgeglichen, um entlang des Atlantischen Grabens zu eilen, wenn Planet X einen nahen Punkt erreicht, wo er plötzlich einen riesigen Magneten entlang des Grabens erschafft, welcher ergriffen wird, um die Rotation anzuhalten.
ZetaTalk™, geschrieben am 2. Juni 2003
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Übersetzung
von Guido