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ZetaTalk: Menschenrassen
Anmerkung: geschrieben am 15. Jul 1995.


Die sechs Rassen des Menschen haben nicht alle überlebt, aber Spuren ihrer Genetik können in anderen Rassen gesehen werden. Ursprünglich, als ein Ergebnis von zahlreichen gentechnischen Bemühungen, waren die sechs Rassen der Menschen das, was wir als den Nordischen Weißen Menschen, den Afrikanischen Schwarzen Menschen, den China-Menschen, den Indonesischen Menschen, den Zigeuner-Menschen, und den Angola-Menschen bezeichnen werden. Angola-Mensch hat nicht überlebt, weil er schon früh ausschied und keine genetische Spur hinterließ.

Angola-Mensch war überhaupt nicht schwarz, sondern blass bis bläulich. Diese Farbe lag an der Transparenz der Haut, welche den sauerstoffentleerten Venen und Kapillaren an der Oberfläche die Vorherrschaft beim Festlegen des Farbtones gab. Allerdings war das kaum bemerkbar, da Angola-Mensch wörtlich mit Haaren bedeckt war, feine, kurze, und flach anliegende. Dies war nicht dick genug, um als Fell bezeichnet zu werden, aber hätten wir uns entschieden, die ursprünglichen Rassen nach ihrer Erscheinung zu benennen, anstatt nach dem Punkt des Ursprunges, so hätten wir ihn Wuschel-Mensch genannt. Angola-Mensch war der am wenigsten aggressive von den sechs Rassen, und dies ist zu keinem geringem Grad der Grund, warum er früh ausschied, wobei er keines seines genetischen Erbes unter den vielen Milliarden, die auf der Oberfläche der Erde heutzutage wimmeln, hinterließ. Angola-Mensch erlaubte einem Angreifer wörtlich, ihn zu übernehmen, während er weder eine Bewegung zur Flucht, noch zu seiner Verteidigung machte. Er wurde regelmässig gegessen, bis er weg war.

Indonesien-Mensch in reiner Form starb auch aus, aber durch gelegentliche Begegnungen mit dem Zigeuner-Menschen vermischte er sich zu dem, was wir den Polynesien-Menschen nennen werden. Die australischen Aborigines können auch auf den Indonesien-Menschen als einen großen Teil ihres genetischen Erbes zeigen, denn sie sind, wie der neue Polynesien-Mensch, eine Kombination aus Zigeuner-Mensch und Indonesien-Mensch, mit Ergänzung von einigen Genen des Schwarzen Menschen, wegen des hochgradigen Partnerwechselverhaltens des Schwarzen Menschens, der mit einer kleinen Gruppe in diesen Teil der Welt reiste. Er wurde als eine Kuriosität behandelt, und war verglichen mit ihrem (Aborigines) größten Krieger groß von Statur, und wurde als Gott behandelt und ihm wurden alle Frauen gegeben, die sie antreten lassen konnten. Er betrachtete dies als angenehmen Ruhestand.

Indonesien-Mensch war kurz und gedrungen, mit einem gerundeten Bauch. Er hatte eine dominante Stirn, welche über seine Augenhöhlen hinausragte, was ihm das natürliche Äquivalent einer Sonnenbrille gab. Er war nicht flink, sondern bewegte sich auf eine schwerfällige Weise, und daher sein Ausscheiden. Er konnte nicht in die Sicherheit rennen oder schnell andere retten, und sein Mangel an Beweglichkeit und seine rundliche Form hielt ihn von der Flucht in die Sicherheit auf Bäume oder Klippen ab. Indonesien-Mensch hatte das, was wir als eine störrische Wut beschreiben könnten, die, wenn entzündet, sich nicht bald legen würde. Obwohl er sich Kämpfen stellte, und einige gewann, wurde er immer von großen Räubern übertroffen. Er wurde auch gegessen, unregelmässig, bis er weg war.

Zigeuner-Mensch, wie der Name impliziert, bewegte sich umher. Seine Nachfahren können in Indien und den umliegenden Ländern gesehen werden, in den arabischen Ländern, und natürlich in den Zigeunern selber. Zigeuner-Mensch war schwach, und wich Konfrontationen aus, ein Faktor seiner hominiden Genetik sowie seiner Verwurzelung mit Menschenaffen, welche in die Bäume flohen und nur, wenn Flucht nicht möglich war, die Konfrontation aufnahmen. Er lernte, eher eine Umgehung zu planen, anstatt sich einer Konfrontation zu stellen. Dieses Erbe kann heute in den Zigeunern gesehen werden, welche in der Nacht verschwinden, in den Arabern, welche gleichfalls ihre Zelte falten und sich verdrücken, und in den Hindus, welche aktiv am Umgehen der Wirklichkeit durch Meditation arbeiten, wenn sie gezwungen werden, fest an einem Ort zu bleiben und sie keine Flucht finden können. Der hominide Beitrag zum Zigeuner-Mensch war pleiadisch, also verband eine nette, nicht-konfrontationswillige Natur den Wunsch, Konflikte zu umgehen. Es ist kein Zufall, dass Ghandi fähig war, die Massen in Indien zum passiven Widerstand zu bewegen. Es kam in natürlicher Weise zu ihnen.

Nordischer Weißer Mensch tauchte zuerst in einem Klima auf, das zu dieser Zeit nicht kalt war, und auch nicht mal in Europa oder in den Steppen von Rußland lag. Der weiße Mensch entwickelte sich in den Wüsten von Afrika, und wanderte über das Mittelmeer, was in jenen Tagen nicht die Wasserbarriere war, welche es heute ist. Der weißer Mensch war zuerst wenige, ein paar hundert, und sie wanderten in verschiedene Richtungen. Einige nahmen einen Bogen nach Süden, entlang der südlichen Kanten dessen, was nun das Mittelmeer ist, welches in jenen Tagen ein Sumpf war, und dann bogen sie nach Norden und Osten. Diese Gruppe wird in den großen edlen Nasen der Türken, Afghanen und Italienern gesehen. Die Gruppe, die geradewegs nach Norden ging, wird in jenen mit hellem Haar und feinen Fähigkeiten gesehen. Allerdings sind sie alle vom selben Bestand.

Obwohl der weiße Mensch die Welt im gemäßigten Klima betrat, kam schlechtes Wetter während einer nachfolgenden Polverschiebung und Überleben wurde zu einem nicht leicht zu gewinnenden Spiel. Warme Kleidung musste hergestellt und Fell tragende Tiere mit der geringsten Menge an Mühe gefangen oder gejagt werden. Überleben verlangte Aufzeichnung und Planung, und der weiße Mensch fand sein Bestand in dieser Weise so geformt vor, dass der schlaue Planer überlebte. Dies kann heute in den Nachkommen des weißen Menschen gesehen werden, die innovativ und industrialisiert, und an vorderster Front der technologischen Entwicklungen sind. Von den Rassen, die überlebten, hatte der weiße Mensch das heißeste Gemüt. Schnell, auffällig, aber schnell abgekühlt. Der Wurzel-Menschenaffe für den weißen Menschen verteidigte sich selber durch lautes Toben, Geschrei und Hoch-und Runter-Hüpfen. Ihr habt den Ausdruck, fuchsteufelswild werden, und dies ist, wo er herkommt. Der weiße Mensch tobt und täuscht, auch heute noch, mehr als dass er eingreift.

Der afrikanische schwarze Mensch unterlief auch einem Schock für sein System, aber nicht wegen klimatischer Veränderungen. Während der Polverschiebungen warf der Würfel keinen Pol in Afrika hinein, aber die Auswirkungen von Winden und von Regenmustern brachten Wüstenbedingungen. Der besondere hominide Bestand, der den schwarzen Menschen formte, tauchte aus einem Teil der Familie des Menschen auf, der auf physische Fähigkeiten und gesellige Harmonie angewiesen war, und dies war das Erbe, das der schwarze Mensch trug, als die Wüste herabkam, die solange über seine Jagdländereien kroch, bis weniger und weniger zur gemeinsamen Nutzung da war. Der schwarze Mensch passte sich durch Ausweitung seines Umfanges an, um mehr von seinen Leuten einzubeziehen, und heute seht ihr dies in der Tradition der erweiterten Familie in den meisten schwarzen Gemeinschaften.

Das Erbe des schwarzen Menschens war eine Kombination eines wohlwollenden großen Menschenaffens, der einen guten Teil seiner Zeit mit dem Schwelgen in Gruppen verbrachte. Wie der Seeelefant, so hatte dieser Menschenaffe keine natürlichen Feinde, wodurch die Population durch den Schub im Nahrungsvorrat in Schach gehalten wird. Mal Fülle, mal Mangel. Kein Bedarf am Kämpfen, weil nichts war, worum man kämpfen konnte. Der hominide Beitrag erzeugte die Fähigkeit zu planen, und entstammte nicht der Neigung des Menschenaffen zu geselliger Harmonie. Größere Familienkreise übersetzten sich zu gezwungener Höflichkeit für längere Perioden. Der schwarze Mensch lernte, Gewalt anzuwenden, wenn er außerhalb des Familienkreises war, so dass dies als eine Entspannung für unterdrückte Wut, der nicht erlaubt wurde, sich innerhalb des Kreises auszudrücken. Der frühe schwarze Mensch wurde von solchen Faktoren geformt, so dass jene in der Gruppe gehalten wurden, die fähig waren, ihre Erregbarkeit solange zu unterdrücken, bis sie sie von zu Hause weg rauslassen konnten, und die anderen wurde ausgeschlossen, wo sie nicht bis zur Reproduktion überlebten. Schwarze auf schwarze Gewalt tritt ein, aber selten innerhalb des Familienkreises.

China-Mensch
wurde entwickelt, um die Rücksichtslosigkeit der Einwohner des 12ten Planeten aufzuheben, die sich während ihrer Bergbauoperationen mit Menschen kreuzten. Der Orientale ist zart, und dem Abwägen und Beachten der Gefühle von Vielen hingegeben, bevor er fortfährt. Es war vorgesehen, dass die Menschheit der Erde wachsen und sich schließlich vermischen würde, wie sie es auch tat, somit war der ultimative Erdling das Ziel, und der China-Mensch wurde dementsprechend gebaut. Der zum Bau des China-Menschen verwendete hominide Bestand war von jenen mit der geringsten Wahrscheinlichkeit, impulsiv zu werden, wo Überlegung Belohnungen brachte, und er wurde daher für das Überleben während der Evolution ausgewählt. Zur Ergänzung wurde als Basis ein anderer Menschenaffe ausgewählt, einer mit einer gelassenen Natur, wobei die für die anderen Rassen gewählten Menschenaffen diese Qualität in erster Linie nicht hatten. Diese Qualitäten können heute in den Nachkommen des China Menschen gesehen werden, die miteinander konsultieren, und nur vorangehen, wenn Konsens da ist, und die bei jenen Bemühungen am erfolgreichsten sind, die Gruppenhingabe erfordern.

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