| |
|
Trotz NASA-Verleugnung sind alle Strukturen auf dem Mond nicht natürlich, noch sind sie menschengemacht. Der Mond, so nahe an der Erde und doch frei von der verstopften Oberfläche und Atmosphäre der Erde, wurde von Aliengruppen aus vielen Gründen benutzt. Gegenwärtig ist er ein Zuhause für jene im Dienst-für-sich-selbst, die dort in 3.Dichte leben. Jedoch ist ihr Zuhause nicht das, was sich die Menschen vorstellen, weil sie auf der sogenannten dunklen Seite des Mondes plaziert sind, niemals von der Erde aus sichtbar. Während einer Ära, als die hominoiden Besucher vom 12.Planeten hauptsächlich wegen des Goldes Bergbauoperationen auf der Erde durchführten, benutzten sie den Mond als Kommunikationsposten, denn er war frei von Wolken und erlaubte einen präziseren Blick ins Weltall. Der Mond war somit ein Verstärker, der von der Erde gesendete Signale verstärkte und klare, deutliche Signale ins All schickte. Diese Kommunikation ging an ihre Bergbauoperationen auf dem Mars, doch hauptsächlich an ihren Heimatplaneten, wenn er näher kam, denn die Möglichkeit für Kontakt mit Zuhause sollte nicht verpaßt werden.
Jedoch wurde der Mond noch früher als ein Posten für Gruppen benutzt, die auf der Erde gentechnologische Operationen durchführten, denn viele dieser Gruppen fanden die Erde faktisch einen Sumpf von Leben - dunkel, unvorhersehbar, umherkriechende Käfer und Keime, und Schauplatz von Wetterextremen. Ihre Wissenschaftler ließen ihre Proben zum Labor für die Detailarbeit bringen, und brachten die befruchteten Eierstöcke für die Implantation zurück. Für diese Aliens war das Shuttle zur Erde insignifikant, wobei die kontrollierte Umgebung ihrer Mondstädte eine Erleichterung war. Somit sind die gesehenen Strukturen auf dem Mond uralt und sind eine Kombination aus den Scherben von Mondstädten der gentechnologischen Operationen und den Scherben der Kommunikationskristalle - aufgegeben und untätig, doch sie lösen immer noch recht viel Aufregung unter den Menschen in diesen Tagen aus.