Handelsminister

Am 2. Dezember 1997 zitierte das Pittsburgh-Tribune-Gutachten Lt. Colonel (=Oberstleutnant) Steve Cogswell, einen Arzt und stellvertretenden medizinischen Untersucher der bewaffneten Streitkräfte am Institut für Pathologie der Bewaffneten Streitkräfte, und einst Mitglied der Brown-Flugzeugabsturz-Ermittlung, dass er sagte, dass Minister Ron Brown mit einer "offensichtlichen Schusswunde" an seinem Kopf gefunden wurde.

 

Beamte, die Browns Körper an der Dover Luftwaffenbais kurz nach dem Kroatienabsturz am 3. April 1996 untersuchten, entdeckten, dass “Brown ein .45 Zoll (1,14 Zentimeter) nach innen gerichtetes abgeschrägtes Loch im Oberkopf hatte”, eine 45-Kaliber Schusswunde. Die Wunde wurde in einer medizinischen Untersuchung an der Dover Luftwaffenbasis dokumentiert, photographiert und geröntgt. Oberstleutnant Cogswell behauptet, dass ein Röntgenstrahlphoto sogar einen mögliche "Blei-Schneesturm" aus Metallfragmenten in Browns Kopf zeigt. Cogswell sagt auch, dass belastende Röntgenstrahlen kurz nach der Untersuchung von Brown zerstört wurden, und aus der Fallakte verschwanden. "Sogar, wenn du sicher einen zufälligen Flugzeugabsturz annimmst, sollte es das zu einem kreischenden Halt bringen, wenn du etwas bekommst, dass nach einem Mord aussieht", sagte Cogswell, der argumentiert, dass der Fund eines offensichtlichen Schusses das Präsidiale Attentatsstatut ausgelöst haben sollte - das Kabinettmitglieder wie Brown abdeckt - und es sollte sofort eine Autopsie verantlassen.

 

In einem Folgebericht am 8. Dezember 1997 berichtet das Pittsburgh Tribune-Gutachten, dass US-Army Oberstleutnant David Hause sagt, dass auch er eine verdächtige Kopfwunde an Browns Leiche persönlich untersuchte, während sie an der Dover Luftwaffenbasis untersucht wurde. Ein Aufruhr brach auf dem Untersuchungstisch aus, erzählt Hause dem Reporter Chris Ruddy, als die Kopfwunde zum ersten Mal entdeckt wurde. Er beschreibt, wie die Wunde "wie ein ausgestanztes .45-Kaliber Eingangsloch aussah." Die Wunde wurde in einer medizinischen Untersuchung bei der Dover Luftwaffenbasis dokumentiert, photographiert, und geröntgt, laut beiden Männern. Aber Hause sagt jetzt, dass alle Röntgenaufnahmen und Photos von Browns Kopf aus der Fallakte am Institut der Pathologieeinrichtung in Rockville, Maryland, USA, fehlen.