THEMA: Zeitweise

Vor den Katastrophen sollte besonders vor Feuersbrünsten und Erdbeben während des Polsprungs geschützt werden, wie durch ein Metalldach über einem Graben. Vorübergehende Quartiere bieten ausreichend Lebensraum beim Warten auf die Stunde des Polsprungs, aber sollten vor dem Wechsel zu Unterkünften, die sicherer sind evakuiert werden. Rundzelte so wie das US Cavalry scheinen ziemliche Stabilität zu bieten bei starkem Wind, und können handgemacht werden. Ein Hirtenzelt genügt. Vinyl-Unterkünfte sind schnell aufgebaut. Eine blaue Plane kann vor Regen schützen. Survivalschlafsäcke sind wasserdichter und besser isoliert als normale Schlafsäcke. Tipis wie sie die Plainsindianer errichteten, oder eine Strohzeltunterkunft kann genau so leicht aufgebaut und mit einer Vielzahl an Materialien und Techniken errichtet werden, aber ist entworfen für einen nomadischen Lebensstil, kann aber auch halbsesshaft sein. Wiederverwendbare Sperrholzkisten könnten nach dem Polsprung als Baumaterial benutzt werden. In kalten Klimazonen kann das Iglu lebensrettend sein. Verbrauchernetzarchive über primitive Techniken liefern Infos über Rundhütten, Sturmschutzunterkünfte, Trümmerhütten, Trümmerzelte, Trümmerunterkünfte, Psychologische Faktoren, Trümmerisolation, Moosisolation, Warm und Trocken, Felsüberhänge, und Schachtunterkünfte. Für jene mit den nötigen Quellen, ist ein Luftdichter Dom geräumig.