Erstens ist nichts falsch daran, sich selbst, eure Lieben oder andere Unschuldige gegen echte Bedrohungen des Lebens oder des Eigentums zu verteidigen. Wir sollten alle "geben bis es weh tut", so weit wir unsere Resourcen teilen können, aber das heißt nicht, daß wir wie Lämmer darniederliegen und plündernde Kriminelle nehmen lassen, was immer sie wollen - einschließlich unserer Leben. Zweitens, laßt mich als Militärhistoriker der Cheyenne-Indianer sagen, daß sogar diese talentierten Krieger den Hauptfehler begangen haben, von ihren Tieren abzuhängen (in diesem Falle Hunde), indem sie sich von ihnen vor Eindringlingen in ihr Camp haben warnen lassen. Obwohl sie das bei ihren eigenen Überfällen wußten, konnten sie an den Hunden vorbeikommen und Pferde stehlen (das gewöhnliche Ziel eines Indianerüberfalls in den Ebenen).
Die Idee, Gänse als Posten zu benutzen, ist hoffnungslos unzureichend. Und wenn die Gänse Alarm schlagen, was dann? Die Tür versperren? "Bitte geht weg" rufen? Ich schlage vor, daß Waffen im Haus in einem Waffensafe aufbewahrt werden sollten und außerdem mit einer Auslösesperre versehen sein sollten. Ich schlage vor, daß jeder Erwachsene Erfahrung mit einem Gewehr und einer Pistole haben sollte. Wir sprechen dabei von Geschicklichkeit. Hier ist ein Beispiel: Ich kann einen Schuß eines 0,30-06 Leuchtspurgeschosses etwa 30 Zentimeter vor den Kopf von jemanden auf 300 Meter Entfernung absetzen. Das wird seine Aufmerksamkeit erregen. Einem Aggressoren zu zeigen, daß man die Möglichkeit und den Willen hat, ihn zu töten, könnte es euch ersparen es zu tun. Bewerte ich das Leben und das Wohl meiner Familie höher als das eines Fremden mit kriminellen Absichten? Darauf könnt ihr wetten, das tue ich. Ein toter Mann kann anderen nicht mehr viel von Nutzen sein.
Angeboten von Skip.
Übersetzung von Daniel.