Keine Schußwaffen
Habe kürzlich gründlich über das Thema Selbstverteidigung
nachgedacht. Sogar die Silbe "Selbst-" hat einen negativen Anklang. Bei
dieser Sache wäre es angebrachter es "Andere"-Verteidigung zu nennen.
Das bedeutet, daß man einfach berücksichtigen sollte, die ganze
Gruppe, nicht nur das eigene Ich, in die Verteidigung einzubeziehen.
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Kinder und Waffen passen nicht zusammen.
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Waffen machen eine Menge Lärm, nicht gut wenn ihr nicht gehört
werden wollt.
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Die Munition würde letztendlich ausgehen und ihr würdet nicht
weiterkommen und neue Möglichkeiten erlernen, ein Problem zu lösen,
was in der heutigen Zeit geschehen sollte.
Daher denke ich, daß Waffen nicht die beste Wahl zur Selbstverteidigung
sind. Die beste Selbstverteididgung für andere wäre durchzuarbeiten,
wie man ein niedriges Profil bewahrt und anderen es beizubringen. Wie man
bei der Nahrungssuche leise Waffen benutzt und es anderen beibringt. Das
Gelände kennenzulernen (nach meiner Ansicht das wichtigste) und es
anderen in eurer Gruppe zu vermitteln. Es gibt eine Menge nicht-tödlicher
Methoden euer Leben zu schützen, wie das Vewenden von Gänsen,
die euch und anderen helfen sicher zu schlafen. Seht hungrige Hunde als
Nahrungsquelle an. Stellt Fallen auf und eßt die Hunde. Das hört
sich schlimm an, aber das sind sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe.
Was ich versuche zu sagen ist, daß es viele Wege gibt, euch und eure
Lieben vor Außenseitern zu schützen. Das Ziel für euch
und die anderen ist es, zu überleben und nicht durch die eigenen Waffen
zu sterben. Benutzt euren Kopf, das ist die beste Verteidigung, die ihr
habt.
Angeboten von Clipper.
Übersetzung von Daniel.