Viele Menschen, wenn sie schnelle Veränderungen im Wetter oder bei Satellitenaufnahmen beobachten, sind besorgt, daß die kommenden Kataklysmen ebenso schnelle gesellschaftliche Zersetzung weit vor der Woche des Polsprungs produzieren werden. Sie sorgen sich, wie man diesen Veränderungen entgegensehen soll, nicht nur die, die von der Natur her kommen, sondern auch von einer unvorhersagbareren Quelle - die menschliche Gesellschaft. Werden die Banken kollabieren? Werden die Regale in den Lebensmittelgeschäften leer sein? Wird das Militär die Straßen in ihrer friedlichen Nachbarschaft entlang marschieren? Für was wird es eingesetzt? Während wir die Bedingungen in der Natur voraussagen können, können wir nicht jene in der menschlichen Gesellschaft, wie potentielle Gewalt und potentielle friedvolle Enklaven, voraussagen. Das ist in den Händen der Menschen.
Jedoch sind gewaltsame, schnelle Veränderungen unwahrscheinlich bis die Zeit nahe ist, wenn es für die ganze Menschheit recht klar ist, daß ihre Welt, so wie sie sie kennen, sich nicht über die nächsten paar Wochen oder Monate fortsetzen wird. Die Menschheit wünscht, daß die Zukunft so sein wird wie die Vergangenheit gewesen ist - vorhersagbar, Sonnenaufgang, Ernte, gelegentliche Überschwemmungen, unvorhersagbare Gesundheitsprobleme wie Krebs oder Herzattacken, Geburt von Babys, und die Erneuerung des Lebens. Sie hängen daran. Bis es absolut klar ist, daß das nicht weitergehen wird, wird die menschliche Gesellschaft nicht kollabieren. Sie werden an dem Glauben hängen, daß sich das fortsetzen wird, weil das Herz das glauben will.