Die Oahspe ist ein Buch, das von wenigen doch treuen Jüngern gelesen wurde, da es Wahrheiten anspricht, die vom Menschen meistens nicht ausgesprochen werden. Geschrieben zu einer Zeit und an einem Ort, wo das Christentum das einzige erlaubte Dogma war, konnte die Oahspe nur vom Geist und der Hand des Mannes kommen, der sie schrieb. Somit ist es klar für diejenigen, die ihr begegnen, daß es ein gechanneltes Werk ist. Die Schlacht zwischen Gut und Böse, die Existenz vieler Typen von Geistern mit unterschiedlichen Motivationen wie Gespenster oder Dämonen oder Engeln, und Reinkarnation sind keine neuen Angelegenheiten für die Menschheit, da sie in der einen oder anderen Form von den großen Religionen behandelt werden. Doch die Oahspe behandelt solche Objekte als
Jene, die in den Reichtum von Einsicht eintauchen, den die Oahspe liefert, sollten bedenken, daß sie zu einer Zeit geschrieben wurde, als alle Bücher, die ernsthafte Werke sein wollten, im biblischen Stil sprachen. Der Leser sollte sich nicht von dem Gebrauch neuer Begriffe für Geister in verschiedenen Stadien der Reife oder mit verschiedenen Orientierungen oder Verpflichtungen abschrecken lassen. Viele dieser neuen Begriffe haben einen parallelen Begriff, und diese Parallelen sind nützlich, dem Leser begreifen zu helfen. Lest mit einer offenen Haltung und laßt einsinken, was übermittelt wurde. Während das Lesen voranschreitet, wird der Leser einen Sinn dafür bekommen, was diejenigen, die durch den Autor sprachen, zu übermitteln hofften. Der Autor war ein einfacher Zahnarzt im letzten Jahrhundert.
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Übersetzung von Niels