Während früherer Äras, als die Schlacht um die Seelen der Menschen heiß tobte, versuchten jene im Dienst-für-sich-selbst zuweilen, die Balance zu verschieben, indem sie ihre Hunde auf die Menschen in dem Versuch los ließen, sie zu verängstigen. Das war der Fall, als Drachen und eine große kahlköpfige Vampirfledermaus zu Erde gebracht und auf die unglückliche Bevölkerung losgelassen wurden. Weil sie nicht auf der Erde heimisch waren und von wütenden Mobs bis zur Ausrottung gejagt wurden, waren diese Episoden kurzlebig, doch sie leben in den Legenden über Drachen und Vampire weiter. So ist es nun auch mit den Chupacabras, ein Affe von niedriger Intelligenz, der sich lieber von Körperflüssigkeiten als Fleisch ernährt. Ein paar hundert sind auf die Erde losgelassen worden, ungefähr die selbe Zahl wie von Drachen und Vampirfledermäusen, die in der Vergangenheit losgelassen wurden.
Wie mit anderen Geißeln, können diese Kreaturen den Menschen nicht angreifen, solange der Mensch keine Erlaubnis gibt. Doch verängstigte und geschockte Menschen, die geschlossen haben, sie sind hilflos, geben Erlaubnis, indem sie sich dem Kampf preisgeben. Was hält die Chupacabras in Schach, und wie kann der Rat der Welten etwas erlauben, das wie ein Bruch der Regel der Nichteinmischung aussieht? Während wir gesagt haben, daß die Erde und ihre Zukunft in den Händen der Menschen liegen, ist das genau der Grund, warum die Chupacabras erschienen sind - auf die Bitte nicht nur eines, sondern vieler Menschen, die eng mit den Dienst-für-sich-selbst-Aliens alliiert sind. Im wesentlichen versuchen sie, einen besseren Platz in ihrem zukünftigen Zuhause zu finden, in der Hackordnung höher zu landen als ganz unten, doch der Streich wird ihnen gespielt werden. Sie werden benutzt, doch gegeben die Stärke und Größe ihres Rufes an die bereitwilligen Dienst-für-sich-selbst-Aliens, kann eine solche Situation wie die Chupacabras auftreten.
Jedoch weil die Chupacabras von Alien-Urpsrung sind, gibt es noch Restriktionen. Solange ein Mensch keine Erlaubnis gibt, im wesentlichen einwilligend, kann eine Attacke gegen einen Menschen nicht auftreten. Das bindet beträchtliche Dienst-für-sich-selbst-Ressourcen, denn während die Chupacabras in der 3.Dichte residieren, müssen sich ihre Dienst-für-sich-selbst-Alienaufpasser auch aufhalten, um sie ab und zu zu lenken, obgleich mit einer für Menschen unsichtbaren Leine. Diese Aufpasser, meistens die Alienform Dino, sind auch von Menschen während angespannter Momente gesichtet worden, als die normale Mahnung, Aliensichtungen nur im Unterbewußtsein zu lassen, gegenüber der Beschäftigung mit den athletischen Chupacabras an zweite Stelle gerückt ist. Gäbe es nicht diese Restriktionen, würden diese Spielchen von den Dienst-für-sich-selbst endlos benutzt werden, die keinen Sinn für Fairplay haben.
Sie werden schließlich verschwinden, ihre Sichtungen schrittweise abnehmen, denn die Dienst-für-sich-selbst, die sich der Erde widmen, haben ihre Hände voll mit anderen Fragen in der verlorenen Schlacht um den Kontinent Südamerika. Wir, die Dienst-für-andere-Zetas, können euch über diesen Trick mit der menschlichen Bevölkerung erzählen, denn wir diskutieren hier nicht die Absichten der Dienst-für-sich-selbst-Aliens, die in jedem Falle schon von den Menschen gesichtet worden sind, sondern die Aktionen der Chupacabras. Somit haben wir nicht die Regeln der Verpflichtung gebrochen.
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Übersetzung von Niels