Wie viele Teile der Welt wurde auch Afrika früh kolonialisiert,
und zwar brutal. Die Amerikas wurden
kolonialisiert, aber da die Einwohner jenen ebenbürtig waren, die
sie
unterdrückt haben, hatten sie Mut zur Rebellion. Südamerika
wurde ebenso kolonialisiert, aber die Einwanderer aus Europa
erschufen Unabhängigkeit. Die Nordamerikanischen Indianer und jene
in Südamerika leiden immer noch unter der Hand der Kolonialisten,
oder ihrer Thronfolger. Solche Länder wie Indien hatten eine
lange Leidenszeit, um von den Kolonisatoren loszukommen, wie
Gandhis Geschichte bezeugt. Ost-Timor war fast zu Tode gehauen vor
Brutalität, bevor
die Welt endlich genug weinte. Die Australischen Aboriginees sind immer
noch die Unterklasse, obwohl sie in menschlicher Hinsicht die
höhere Kultur sind. Castro hat immer noch Feinde, weil er sich
weigerte die Glücksspiel- und die Drogen-/
Getränke-Schmuggel-Interessen der Elite wieder einzusetzen,
welche die Insel Kuba lokalisiert und sehr nützlich gefunden
hatte. Tatsächlich ist das Geschrei, dass Castro ersetzt werden
muss, weniger den
Lebensstilen und der Gesundheit der Leute dort geschuldet, welche
einfach von
aufgehobenen Handelsbeschränkungen profitieren
könnten. Das Geschrei ist von jenen, welche immer noch hoffen, in
Kuba Glücksspiel und ihre
rechtswidrigen Handelsrouten wieder einzusetzen, und sie sind
frustriert.
Und Afrika, fast ohne Ausnahme, bekommt erst seit kurzer Zeit Unabhängigkeit, und dann nur dem Namen nach, nicht in Taten. Firmeninteressen, von jenen Ländern mit einem Interesse an dem Gebiet unterstützt, herrschen immer noch brutal. Aber genauso wie Demokratien um den Globus herum zunehmend auftauchen, so erheben sich und fragen die Köpfe der Unterdrückten, und verlangen endlich ihre Rechte. Das Weinen, natürlich, von jenen, die einen Zugriff auf ihre Sklavenklasse und auf die Reichtümer der Ländereien, die sie durch Rechte an die Unterdrückten besitzen, verlieren, ist das bessere Gut. Firmeninteressen oder das Interesse von Regierungsparteien, welche für das Profitieren stehen, ist, dass die Leute ein Interesse haben, jene früheren Verantwortliche zu verlassen. Hungertod wird folgen, Jobverluste, eine so gebrechliche und vor kurzer Zeit konstruierte Wirtschaft wird zusammenbrechen, und folgen werden alle Arten von Horrorgeschichten, um die Rückkehr des Landes und der Landnutzungsrechte an die unterdrückten rechtmässigen Besitzer zu verzögern. Ist da Wahrheit drin? Nur wenn jene, die weitergehende Kontrolle wollen, es geschehen lassen. Wenn Medizin, Nahrungsführung, und Schutz zurückgehalten werden, dann natürlich wird Leiden eintreten. Und solche Manipulation wird wiederholt in diesem Spiel versucht.
Wann wird das Spiel anhalten? Wenn der Polsprung Kommunikation und Resourcen von den Unterdrückern abschneidet, wird der Wurm sich umdrehen. Es geschieht dann, dass der Unterdrücker sich aus Hilfe an jene Unterdrückten wendet, welche oftmals sich des kürzlich ihnen angetanen Horrors erinnern. Kein angenehmes Ende, aber eines, dass das Karma wiederspiegelt, das in einer gegebenen individuellen Lebensspanne häufig eintritt, wegen ihrer eigenen Handlungen in dieser Lebensspanne.
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