Das Jahr vor dem Polsprung wird die Menschheit
in variierenden
Zuständen der Bereitschaft für das Kommende vorfinden.
Die Menschheit zerfällt an diesem Punkt in jene, welche Bescheid
wissen,
oder zumindest vermuten, und jene, welche sich des Polsprungs nicht
bewusst sind. Jene, welche sich dessen nicht bewusst sind, sind so,
weil sie sich mehr als Vollzeit im Leben abmühen, und kaum damit
Schritt halten, ob ihr Land im Krieg ist, noch viel weniger damit
Schritt halten, was als Geschwätz gesehen wird. Sie haben entweder
kein TV, oder haben nach einem langen Tag der Schufterei keine solche
Energie, um Angelegenheiten tief zu durchdenken, dass sie in
den letzten Wochen vor dem Polsprung von der Überraschung
überwältigt werden. In diesen Fällen werden sie den
Polsprung wie
irgendeine andere Notlage aufnehmen, wie einen Hurrikan oder grausame
Krankheit oder Unfall, und reagieren einfach in ähnlicher Weise.
Wenn
sie nicht jung, stark, in guter Gesundheit sind und Glück haben,
werden sie
nicht überleben. Dies ist insbesondere dann wahr, wenn sie nicht vom Polsprung hören, mit
Gezeiten und Winden, da sie keinen Weg haben, zu berechnen, was zu tun ist, und werden von der
Überraschung überwältigt werden.
Jene, welche sich bewusst sind, fallen im Wesentlichen in zwei
Gruppen,
Jene, welche sich zu dieser Zeit der wahrscheinlichen
Passage bewusst sind, werden weiter eingeteilt in jene
mit der Fähigkeit zu planen und jene ohne diese. Jene mit der
Fähigkeit zu planen, erwerben Campingausrüstung,
Wasserfiltration,
kaufen Vitamine und Bohnen und Reis und Protein Pulver, und verbinden
sich mit anderen Gleichgesinnten. Wenn sie nicht von etwas
Unvorhergesehenem verhindert werden, wie von einem Feuer
ausgelöscht zu werden, werden ihre Pläne wahrscheinlich
fortschreiten und werden sie im
Wesentlichen mindestens durch die ersten paar Monate bringen. Jene,
welche unfähig sind, zu planen oder vorzubereiten, verhalten sich
emotional, durch Vorbereitung auf den Tod oder Hunger und sind im
Wesentlichen reif. Fast keine
Panik hat sich in den Strassen erhebt, seitdem das Wort von dem
passierenden Planet X eine allgemeiner Diskussionspunkt geworden ist,
in solchen Ausläufern wie Art Bell. Die Meisten, die diese
Möglichkeit unterhalten, haben einen Fuss in der realen
Welt
von heute, unterstützt von ihrer Religion und Regierung und
Gesellschaft, und den andern Fuss in der möglichen Welt, wo
ZetaTalk
und Planet X Vorhersagen wahr
sind. Daher haben sie nicht ihre Häuser verkauft, ihre Autos, ihre
Jobs aufgegeben, in die Wälder gezogen, oder irgendwas
ähnlich
Drastisches. Sofern sie nicht genug Geld haben, um ein Lager zu bauen,
wohl aufgestockt, dann haben sie höchstens Pläne geschmiedet,
und
diese Pläne werden erst noch durchgeführt werden.
Wird irgendwas in diesem letzten Jahr eintreten, was jene Pläne
an
der Durchführung hindern wird? Ja!
Eine zusammenbrechende Wirtschaft, verlorene Jobs, verlorene Einkommen,
sich als wertlos erweisende Wertpapiere, Versicherungsindustrie, welche
unfähig ist, die sich vermehrende Erdbeben und Wetterprobleme zu
kompensieren, etc. Daher mögen sich sogar solche, welche sich
vorbereitet haben, in dem
Masse wie sie es haben, in der Situation vorfinden, dass sie an Boden
verlieren. Was tun? Alle sollten planen
und zumindest sich geistig darauf vorbereiten, ohne irgendein materiellen Besitz,
was auch immer, zu sein. Wo stellt dieses die durchschnittliche Person
hin, welche sich vorbereitet hat, und welche die Gesundheit hat in der
Nachzeit zu leben, und welche das Wissen daüber hat, was ihnen
bevor steht?