Die Fragen, denen sich die Bush-Administration stellen muß, sind nicht unähnlich für alle anderen Regierungen, bis auf ein bestimmtes Wissen über das kommende Ereignis. Mit oder ohne Insiderwissen über Planet X und dem Potential des kommenden Polsprungs, müssen sich alle Regierungen über folgendes sorgen:
- Das Orbit und der Pfad und die Geschwindigkeit sind laut uns, den Zetas, so außerhalb des menschlichen Verständnisses von Astrophysik.
- Das Argument, daß eine falsche Warnung mehr Schaden anrichten kann als zu warten, hält jene, die Warnung herausgeben wollen, in Schach.
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- Was soll zum Beispiel die Führerschaft von Indien sagen? Sie könnten das Land verlassen, doch niemand wird sie aufnehmen, also bereiten Sie sich vor zu sterben? Sie fühlen, ihre Landsleute sind schon in dieser Position, also warum die Botschaft wiederholen.
- Was würde die Führerschaft europäischer Länder sagen? Dringen Sie bei Ihrem Nachbar im Hochland ein? Das würde als Anzettelung zum Krieg oder Aufständen betrachtet werden, und wenn der Polsprung nicht passieren würde, hätte die Person viel zu bedauern. Das Grundproblem ist, solange ein Land keine Optionen hat und fühlt, es kann seine Bürger unterstützen, wird es sich wahrscheinlich überhaupt nicht aussprechen. In Ländern, wo die Bürgerschaft kaum etwas über die Welt draußen weiß, wird somit wenig gesagt werden. Dürren oder Überschwemmungen, Hunger - alles wird als Episoden behandelt, die auch in der Vergangenheit passierten, Akte Gottes oder der Natur oder was auch immer.
- In Afrika wird sich Hunger und Diktatoren und wilder Wettstreit um Führerschaft bis direkt zum Polsprung fortsetzen. Danach wird, wie wir vorausgesagt haben, Dezimierung auftreten aufgrund des stetigen Niesels, der ein passendes Klima für Viren wie Ebola schafft, die in Sümpfen leben. Das wird ein massives Sterben in Afrika schaffen, so daß in Zukunft, mehrere Jahrzehnte weiter, Überlebende, die dorthin wandern, denken, das ist ein jungfräuliches Land.
- In Südamerika gibt es Länder, die von einer Elite regiert werden, die sich kaum um ihre Bevölkerung kümmert, und diese werden sich schrittweise ändern über den Tod der Dienst-für-sich-selbst und zunehmender Inkarnation von Dienst-für-andere-Geistern. Im Kontrast zur Elite, meistens von europäischem und Nazi-Erbe, gibt es die lokalen indianischen Kulturen, die an Einfluß gewinnen werden. Somit wird ein neuer Besucher dieses Kontinents mehrere Jahrzehnte in der Zukunft die indianischen Kulturen als dominant vorfinden, und die alte wilde Führerschaft nur ein Märchen zum Erzählen.
- In Australien wird eine ähnliche Progression stattfinden. Heute plant die ultra-rechte Elite in England und Australien das Überleben auf Kosten der Durchschnittsperson. Diese Enklaven werden schrittweise Macht verlieren, wenn nicht schon überkommen und dezimiert durch interne Kriege, mit jenen unter den Bürgern, die über die Zeit mit den einheimischen Aborigines vorherrschen, die hauptsächlich Dienst-für-andere-orientiert sind. Somit wird ein Reisender nach Australien in zukünftigen Jahrzehnten einen reizvollen Mix aus Aborigines und solchen aus europäischer und asiatischer Abstammung vorfinden, die in Dienst-für-andere-Gemeinschaften leben.
- In den moslemischen Ländern zwischen Indien und Afrika wird die hereinbrechende Kälte große Verluste an Leben bringen. Im Kampf ums Überleben wird die moslemische Kultur, die männlich dominiert ist und sich wenig um die Kinder unter ihnen kümmert und sich kürzlich bekriegte, die Gruppen weiter dezimieren. Am Ende, solange keine Gruppe aus dieser Kultur entflieht, werden sie im wesentlichen nicht überleben. Wenn sie Dienst-für-andere-orientiert sind, müssen sie sich von der Hauptbevölkerung trennen, die nur mit ein paar Männern mit Gewehren enden wird, die einsamen Überlebenden. Weil das Land wenig zu bieten hat, werden sie zu mehr tropsichen Gebieten migrieren und sich integrieren. Hauptsächlich erwarten wir, daß solche moslemischen Gruppen nach ein paar Jahrzehnten in Afrika landen werden, eine Richtung, die wir angeraten haben.