Über die letzten 50 Jahre, während der Zeit, als eine kleine Gruppe von Personen innerhalb der US-Regierung und NASA über unsere Warnung eines bevorstehenden Polsprungs im Jahre 2003 [Bemerkung: siehe die Erklärung für das Datum 2003.] Bescheid wußten, hat sich ihre Haltung geändert. Zuerst war da großer Unglaube und das Argument, daß wir sie aus allen dunklen Gründen anlügen mußten. Nicht zu einem kleinen Teil wegen der voraussagbaren und meßbaren Verlangsamung der Erdrotation, die wir zu Beginn unseres Dialoges mit dieser Gruppe voraussagten, gewannen wir Glaubwürdigkeit. Die Sichtung des einwärts kommenden Planeten X durch das IRAS-Team im Jahre 1983 an genau unseren Koordinaten entschied das. An diesem Punkt wandelte sich die Reaktion dieser Gruppe von einer Diskussion, ob es so sein könnte, dahin, was man dagegen tun kann.

1. Die erste Reaktion war ihre eigene Haut zu retten. Das war die ganze Zeit ein Thema gewesen, doch wurde dann zum Fieber. Zum Mars gehen, um dem Blutbad zu entfliehen, und dann zurückkehren, wenn die Luft rein ist, ist ein sehr sichtbarer Fluchtplan, denn er erfordert öffentliche Mittel für die Mission, denn die Sponsoren fischen fieberhaft bei den Reichen. Dieser Plan ist so voller Risiko, daß er niemals das volle Vertrauen jener hatte, die ihre eigene Haut um jeden Preis retten wollen und die allgemeine Öffentlichkeit zur Hölle wünschten. Untergrundkomplexe, die im Kalten Krieg entwickelt wurden, wurden ernsthafter betrachtet, denn sie waren bereits existent, geheim und gut gefüllt. Sie waren unter Kontrolle derer, die von der Existenz des einwärts kommenden Planeten X wußten. Doch angesichts der schweren Erdbeben, die die Passage begleiten werden, trägt dieser Fluchtplan auch ein Risiko. Die Höhlen könnten zum Grab werden, und diejenigen, die dort Obdach suchen, lebendig begraben.
2. Die zweite Reaktion war den einwärts kommenden Planeten X abzulenken oder zu zerstören. Bombt ihn. Schubst ihn weg. Bewegt vielleicht sogar die Erde von der Stelle. Das öffentliche Gesicht dieses Planes ist die Star-Wars-Presse und Filme wie Deep Impact, Asteroid und Armageddon, wo NASA und alle den Tag retten. Wenn das Weiße Haus lässig mit der globalen Erwärmung umgeht, die vermeintlich all die Wetterunregelmäßigkeiten verursacht, so sind sie sehr mit Star Wars beschäftigt und riskieren einen Bruch mit anderen Supermächten, um das voran zu bringen. Sie haben keinen funktionierenden Plan, noch wird irgendeiner Erfolg haben, doch sie wollen auf jeden Fall die Infrastruktur als Option fertig haben.
3. Eine dritte Reaktion ist, gegeben das Fehlschalgen einer machbaren Flucht oder Ablenkung des Planeten X, ganz oben während irgendeines Überlebens zu bleiben, als Könige in der kommenden Ära zu regieren. Das erfordert, daß die Öffentlichkeit die Regierung als Führer betrachtet, Informationsquelle, Verwalter und verantwortlich. Wenn gesehen wird, daß die Regierung sie an vielen Fronten belügt, wird das Gegenteil passieren. Indem die Alienpräsenz zunehmend von der allgemeinen Öffentlichkeit akzeptiert wird, durch Massensichtungen und offene Diskussionen, über die die Regierung und die großen Medien keine Kontrolle haben, bestimmten sie, daß sie aufhören sollten, so allgemein in dieser Frage zu lügen. Weil Planet X jetzt für Observatorien sichtbar ist, als ein Objekt, das jetzt in den Sternenkarten fehlt, und bald für die allgemeine Öffentlichkeit sichtbar wird, wird das Cover-Up über Planet X bald auseinanderfallen und es wird sich als Grund erweisen, der Regierung zu mißtrauen.

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Übersetzung von Niels