Jedes menschliche Leben lebt seine Zeit aus, wobei die inkarnierte Entität mit den präsentierten Möglichkeiten wächst oder schrumpft. Diejenigen Menschen, die nach dem Polsprung am Leben bleiben, werden kleine Gruppen bilden und sich der einen oder anderen Orientierung anlehnen, Dienst-für-andere oder Dienst-für-sich-selbst, oder aus demselben Mix bestehen, der die heutige menschliche Gesellschaft ist. Während das Trauma der Kataklysmen groß gewesen sein wird, finden jene, die einem natürlichen Kataklysmus unterworfen sind, das oftmals leichter zu akzeptieren als das Mahlen menschengemachter Härten. Für die große Mehrheit, die während der Kataklysmen getötet wurden, wird der Tod so schnell, unerwartet und kaum gefühlt gewesen sein. Keine Angst und kein Schmerz. Dieses Wissen wird den Kummer der Überlebenden erleichtern. Nach den Kataklysmen werden die Härten nicht ungleich jenen sein, die die Menschheit in vergangenen Jahrhunderten erfuhr, als schweres Wetter oder Dürre oder Seuchen Härten für die Bevölkerung schufen. Erst kürzlich ist die menschliche Gesellschaft in der entwickelten Welt zu der Erwartung gekommen, daß das Leben anders sein sollte.
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Übersetzung von Niels