Was bedeutet stören, beunruhigen ("perturb")?
Das ist
aufgezeichnet als eine Veränderung
in der Bewegung, sonst wäre es ein bedeutungsloser Begriff. Ich
könnte sagen, die Planeten "murren" ("harumpf" - das bedeutet
etwa, einen mürrischen Laut von sich geben, wenn man mit etwas
nicht einverstanden ist - Niels), doch sie geben keinen Beweis davon,
und niemand würde zustimmen. Deshalb gibt stören Beweise, und dieser
Beweis ist eine Verlangsamung oder Verschnellerung, oder ein weiteres
oder engeres Orbit, doch es bedeutet ganz sicherlich nicht keine Veränderung. Gegeben,
dass sich die Planeten verändern,
wenn sie gestört werden, sollten sie gestört bleiben, entsprechend
der Theorie des Menschen. Wenn ein Orbit weit
schwingt, um sich zu einem Giganten zu bewegen, der es passiert, sollte
dann das Orbit nicht weit bleiben?
Wenn sich ein Planet geringfügig verlangsamt aufgrund der
Gravitationsanziehung eines Giganten hinter ihm, sollte es dann nicht
langsamer bleiben? Die
menschliche Astrophysik hat zwei verunsichernde Thesen, die die
Menschen als Führer in dieser Situation verwenden. Sie können
diese Thesen nicht zusammentun, also wie zwei Fahrgäste auf der
Rückbank eines Autos, die nicht miteinander reden können,
schauen sie aus entgegengesetzten Fenstern und geben vor, der andere
existiert nicht.
Es gibt hier mehrere Probleme für die Menschen,
von denen keines wegen des Unbehaglichkeitsfaktors adressiert wird.
Während sich der grössere Planet verlangsamt, um zum
kleineren Planeten bei seiner Annäherung zu ziehen,
findet der kleinere Planet, daß der grössere kommt, um ihn
zu treffen. Der
kleinere Planet erhöht seine Geschwindigkeit etwas zum
grösseren aufgrund dessen. Der Punkt der Passage ist nicht
äquidistant im Perturbationsgebiet ("perturbation swath"), er ist
mehr zum frühen Teil es Dramas hin platziert, aufgrund dessen. Die
Eile, sich zu treffen, ist schneller und findet in einer kürzeren
Zeit statt als die verweilende Austrittsphase. Weil die beiden Planeten
in derselben Richtung reisen, verbringen sie mehr Zeit in der
Austrittsphase als bei der Annäherung.
Wenn entweder der grössere oder kleinere Planet still stehen würde, mag das menschliche Argument, daß die Geschwindigkeit des Orbits bei der Annäherung und beim Austritt kompensiert wird, gültig sein, doch weil sie sich beide bewegen, ist die Perturbation nicht gleich auf beiden Seiten. Unterm Strich - der kleinere Planet sollte insgesamt in seiner Orbitalgeschwindigkeit verlangsamt werden, denn er hat den grösseren Planeten in Nähe hinter sich für eine längere Zeitperiode. Das ist, weil der grössere Planet hinter dem kleineren Planeten hertrottet. Unterm Strich - der grössere Planet sollte insgesamt in seiner Orbitalgeschwindigkeit beschleunigen, denn er wird ermutigt, den kleineren Planeten im Voraus jetzt für eine längere Zeitperiode zu jagen. Das sollte intuitiv für die Menschen offensichtlich sein, die finden, daß ein Auto insgesamt mehr verlangsamt, je länger man auf die Bremse tritt. Zu sagen, daß die Länge der Zeit irrelevant ist, wäre absurd.
Mehr als die Geschwindigkeit des Orbits wird berührt, wenn Planeten einander stören, die Form des Orbits wird auch berührt. Gegeben, ein kleinerer Planet passiert auf der Innenbahn und kreist mit einer schnelleren Geschwindigkeit, dann wird der kleinere Planet nach außen zu dem grösseren Planeten bei der Passage ziehen. Somit hat sich sein Orbit geändert, denn für eine Zeitperiode geht er auf einer weiteren Kurve, in einer grösseren Entfernung von der Sonne. Entsprechend der menschlichen Erklärung für Orbits - dass sie ein Gleichgewicht repräsentieren zwischen der Vorwärtsbewegung des Planeten und dem Gravitationszug der Sonne, so daß die Vorwärtsbewegung in eine Kurve gebogen wurde, und daß das Gleichgewicht durch die Zentrifugalkraft erhalten wird, die von dem andauerndem Zug der Vorwärtsbewegung verursacht wird - diese neue Orbitform sollte aufrecht zu erhalten sein ohne Bedürfnis des Planeten, zu dem Vor-Pertubationszustand zurückzukehren.
Wir haben behauptet, daß das Gleichgewicht der
Orbits durch eine Kombination nicht nur des Gravitationszuges von der
Sonne, sondern auch der Abstossungskraft, die zwischen dem Planeten und
der Sonne erzeugt wurde, erhalten wird. Die Planet werden voran gefegt
vor rotierenden Energiefeldern, die von der Sonne wie lange fegende
Arme ausgeworfen werden. Dass die gestörten Planeten zu ihrem
Vor-Perturbationszustand zurückkehren,
steht in einer Linie mit unserer
Erklärung, nicht der menschlichen Erklärung für Orbits.
Trotzdem wird unsere Erklärung fehlerhaft genannt, und die Diktate
der Götter der Wissenschaft, an die sich die kindischen Menschen
hängen in ihrem verzweifelten Wunsch nach Sicherheit in einer
unsicheren Welt, verewigen einmal mehr das Dunkle Zeitalter der
Astronomie, das heute immer noch mit der Menschheit ist.