Die Menschen haben seit Äonen angenommen dass Wale und Delfine zwitscherten, klickten oder sangen um miteinander zu kommunizieren bis sie vor recht kurzer Zeit entdeckten dass es andere Mittel gab die benutzt wurden. Wie jeder der unter Wasser ist wenn ein Stein ein Objekt trifft bezeugen wird, wird die Klangbewegung unter Wasser jenseits der Wirkung über der Oberfläche verstärkt. Natürlich ist das nur die sich bewegende Wassermasse anstatt der sich bewegenden Luftmasse, und Wasser ist schwerer, trifft das Trommelfell mit größerer Kraft. Also wenn sie Klangwellen benutzen, die Wasser in Bewegung setzen, zwitschern oder singen Wale und Delfine kleine Töne aber schreien nie. Aber Kommunikation ist zwischen den Familienmitgliedern beobachtet worden die viele Kilometer weit auseinander sind, sogar einen Ozean weit auseinander, und das Mittel der Kommunikation wird wenig verstanden. Der Mensch, der abprallende querschlagende Radiowellen als Form der Kommunikation nutzt, versteht dass solange der Sender und Empfänger den selben Code nutzen, jede abgelenkte Welle als Kommunikationswerkzeug benutzt werden kann, seien es nun Wasserwellen oder was anderes.
Genau wie Menschen die hunderte von Kilometern von einander weg sind in telepathischer Kommunikation sein können indem sie die selben Hirnwellenfrequenzen in ähnlichen Mustern teilen, so sprechen auf diese Weise auch Wale und Delfine als Arten mit einem gemeinsamen biologischen Hintergrund mit einander. Das Militär, das sie aus Neid studiert hat, vermutet dass sie sogar noch größere Kommunikationstalente haben. Als biologische Geschöpfe können Wale und Delfine nur das als Kommunikationsmittel nutzen was der fleischliche Körper unterstützen wird! Menschliche Wesen klatschen in ihre Hände, winken, lassen ihre Stimmbänder in erkennbaren Mustern schwingen und werfen Steine. Wale und Delfine schlagen ihre Schwänze auf die Ozeanoberfläche, zwitschern und singen, und schwimmen in Mustern die für andere eine Bedeutung haben.
Menschen senden telepathische Signale die andere Menschen die darauf abgestimmt sind gelegentlich empfangen können und das auch tun. Wale und Delfine - da sie keinen gegenüberliegenden Daumen haben der ihnen das Experimentieren mit verschiedenen Kommunikationsmitteln erlaubt - arbeiteten intensiver mit dem was sie hatten. Ihre Telepathie für einander ist wirksam, wird nicht nur gesendet sondern die Anderen hören ihr auch zu. Sie sprechen nicht nur klanglos, sie werden auch klanglos gehört. Doch ihre Lieder die Kilometer für Kilometer durch das Wasser getragen werden verlieren nicht ihre Intensität wie ein Lied in der Atmosphäre. Wasser im Ozean weht nicht so rum wie Luft, denn da es dichter ist schickt es Druck in Form einer Welle nach vorne, und von einer Seite eines Ozeans zu einer Anderen kann dieser Klang sich übertragen. Für ein verlorenes Familienmitglied ist das Hören des Liedes das es hörte als es jung war ein Ruf sich der Familie wieder anzuschließen. Also ist das was die Menschen beobachten nicht nur die Fähigkeit der Wale oder Delfine das zu empfangen was klanglose Kommunikationen zu sein scheinen, sondern auch starke Herzen die auf diese Kommunikationen einwirken. Sie lieben sich gegenseitig.