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ZetaTalk: Ferromagnetismus
Anmerkung: geschrieben am 15. Apr 1996.


Von Kindheit an bis zum Erwachsensein haben die Magnete den Menschen fasziniert. Jungen Kindern werden Sätze an Magneten zum Spielen gegeben, die sie Ende an Ende verbinden. Schulkindern wird mit Eisenerzstaub einfach gezeigt, wie sich jene unsichtbaren magnetischen Linien strecken und kringeln, in Vorbereitung auf einen Vortrag über das Erdmagnetfeld und über wie man den Kompass benutzt, wenn man im Wald verloren ist. Die Nutzung von Magneten zieht so durch die industrialisierte menschliche Gesellschaft dass man unter Druck wäre einen Aspekt zu finden der nicht betroffen ist. Türen ohne Verschluss werden mit Magneten gesichert, Flugzeuge fliegen auf Grund von magnetischer Ausrichtung automatisch, und Aufbereiter - Recycler - sortieren mit Magneten Metall raus, um nur ein paar Aspekte zu nennen. Noch wird der Magnetismus vom Menschen nicht verstanden, obwohl Theorien in Hülle und Fülle da sind. Es ist klar dass was fließt, nur aber was fließt ist unbekannt. Es ist klar dass die Richtung wichtig ist, aber was nur diese Richtung befiehlt ist unklar. Es ist klar dass der Magnetismus natürlich passiert, insbesondere in bestimmten Erzen wie zum Beispiel Eisen, nur was es ist das an Eisenerz besonders ist ist ein Rätsel.

Der Magnetismus ist der spürbare, messbare Effekt eines sub-atomaren Teilchens, das vom Menschen noch nicht beschrieben wurde. In Wirklichkeit sind mehrere Dutzend sub-atomarer Teilchen involviert, von den 387 die in das involviert sind was die Menschen einfach für den Elektronenfluss halten. Wo elektrischer Strom dazu gebracht werden kann in alle Richtungen zu fließen, auf dem Weg des geringsten Widerstandes, scheint der magnetisch Fluss sehr zielstrebig zu sein. In Wirklichkeit geht der magnetische Fluss auch auf dem Weg des geringsten Widerstandes, wie man sehen kann wenn man den Weg versteht und was für den magnetischen Fluss einen Widerstand darstellt. Ungleich dem Strom - der Elektrizität - die nur gelegentlich in der Natur fließt, fließen die fließenden sub-atomaren Teilchen die ein Magnetfeld ausmachen ständig. Dies ist der natürliche Zustand, in Bewegung zu sein. Es ist also der Weg des geringsten Widerstandes, mit dem Fluss zu gehen, und der Fluss wird vom größten Rüpel in der Umgebung bestimmt.

Ein einzelnes isoliertes Eisenatom wird die Flussrichtung auf Grund von auf einer engen Umlaufbahn kreisenden Elektronenteilchen festlegen, von denen es hunderte Unter-Arten gibt. Diese engen Umlaufbahnen ordnen sich auf eine Weise die den Planeten um die Sonne nicht ungleich ist, aber des Feld ist natürlich viel voller. Angesichts der recht statischen Zahl dieser Teilchen die um einen Eisenerzkern rumhängen, kann der auf einer Umlaufbahn fliegende Wirbel einen Rhythmus haben, anstatt eines stetigen Summens. Lege 3 Gruppen aus 3 in einen Takt aus 10 und Du hast Schlag Schlag Schlag Pause. Sollte der Takt, auf Grund des Kerns und der elektro-sub-atomaren Teilchen die er wegen seiner Größe und Zusammensetzung anzieht, 4 Gruppen aus 3 in einem Takt aus 12 sein, hättest Du Schlag Schlag Schlag Schlag. Dem stetigen Summen des zweiten Taktes fehlt kein magnetischer Fluss, er ist nur zerstreut. Der unregelmäßige Takt im ersten Beispiel findet den magnetischen Fluss während der Pause fliehend. Dadurch dass sie wieder vom besten Partner in der Umgebung angezogen werden, werden die magnetischen sub-atomaren Teilchen herumkreisen, den Weg des geringsten Widerstandes nehmen der natürlich auf der anderen Seite des Atoms ist, auf der anderen Seite des Auswärtsflusses ist der aus dem Gedränge führt.<\p>

Das sub-atomare Teilchen innerhalb des Eisenatoms. Genau wie das Elektron ein sub-atomares Teilchen von Vielen ist, so ist es für den magnetischen Fluss das Magneton das ein sub-atomares Teilchen des Eisens und jedes anderen Atoms das magnetisch sein kann. Magnetonen fließen genau wie Elektronen. Sie weichen dem Gedränge aus, gehen in die Richtung des geringsten Gedränges, und daher beginnt der Fluss oder die Bewegung und geht weiter.

Ein zweites Eisenatom neben das Erste zu setzten lässt die zwei sich ausrichten, also geht der Fluss der während der Pause eines jeden entflieht in die selbe Richtung. Dies ist ein bisschen wie das Reinzwingen eines zweiten Wasserflusses in einen fließenden Strom. Wirf einen Stock in beide starken Ströme und Du wirst sehen dass sich die Wasserflüsse so weit wie möglich in die selbe Richtung bewegen - auf dem Weg des geringsten Widerstandes. Auf diese Weise zwingt der magnetische Fluss des größten Rüpels alle anderen in der Nachbarschaft dazu sich auszurichten. Wo die Eisenerzatome in einem Gemisch - Amalgam - aus Eisen und noch irgendeinem anderen Metall gefangen sind und nicht insgesamt frei um ihre Positionen innerhalb des Amalgams zu verschieben, kann der magnetische Fluss das Amalgam körperlich bewegen, denn dies ist, mal wieder, der Weg des geringsten Widerstandes. Für jene die sagen würden dass der Magnetismus kein Ding ist, weil er nicht gewichtet oder gemessen oder gesehen werden kann, würden wir auf den Kindertrick zeigen wo zwei Magnete positives Ende an positives Ende gehalten werden. Lasse los und sie bewegen sich so dass sie mit positivem Ende am negativen Ende ausgerichtet sind. Was brachte diese Magnete in Gange, wenn kein Ding?