Der Welt wurde, vor Kurzem, ein Blick von dem auf einer Umlaufbahn fliegenden Hubble-Teleskop gegönnt - eine glitzernde, wirblende Wolkenmasse. Der Tod des Sterns ist ein Ereignis, dessen sich die Menschheit seit langem bewusst ist, da Supernovas - Supernovae - da erscheinen, wo früher düstere Sterne standen, und dann ganz verlöschen. Da sich die Teleskope der Menschheit an Leistung steigern, werden mehr und mehr Sterne entdeckt, aber die Geburt eines Sterns muss erst noch aufgenommen werden. Der Vorgang, durch den ein Stern geboren wird, ist keiner, den die Menschheit von ihrem jetzigen Blickwickel aus sehen wird. Der Adlernebel, obwohl er eine beeindruckende Lichtdarstellung ist, ist nichts weiter als Spritzen, und kein dauerhafter Stern wird auftauchen. Die Geburt von Sternen passiert nach einem Urknall, wo die an Masse zunehmenden Sonnen entweder zünden oder daran scheitern, und da steht die Materie bis zur nächsten Verdichtung mit anschließendem Urknall in jenem Teil des Universums.