Die Rotation eines Planeten ist von vielen Faktoren abhängig,
wovon nur einer die Anfangsbewegung ist, erlangt durch einen großen
Knall. Nehmen
wir das Beispiel eurer Erde, während der Passage ihres
Bruders, des 12.Planeten. Die Rotation verlangsamt sich und stoppt
für Tage, nach der Passage nimmt sie die Geschwindigkeit der
Bewegung wieder auf wie zuvor. Das liegt auch an den anderen Faktoren, die bei der
Rotation involviert sind, die in eurem Sonnensystem an Stelle bleiben
und ihren Griff auf die Erde haben.
Die Rotation geschieht wegen eines Mobilitätsunterschieds
zwischen dem Inneren eines Planeten und der Oberfläche, und
mangels einer besseren Analogie vergleichen wir es mit einem Hund, der
seinen eigenen Schwanz
jagt. Der Kern der Erde ist
flüssig und mobil und hat einen eigenen Geist. Während sich
die Erde in ihrem Orbit um die Sonne bewegt, ändert
sich die Beziehung des Erdkerns zu den umliegenden Einflüssen. Ein
Kind, das auf einem Karussell steht und seiner Mutter wieder begegnen
will, muss selbst einen vollständigen Kreis drehen, um das zu tun.
Ebenso bewegt sich der schwere Erdkern,
um magnetähnlichen Kräften des Universums in eurem
Sonnensystem zu begegnen oder zu entfliehen, und zieht die
Oberfläche mit.
Der
Kern ist nicht überall homogen, folglich sind Teile
davon stark
anziehend oder abstoßend zu diesem Teil oder jenem Teil des Universums
darüber, somit ist die Bewegung im Kern konstant. Nicht eher hat
sich ein Teil des Kerns zur entfernten Seite seines flüssigen
Grabes ("liquid tomb") bewegt, dann findet sich
dieser wieder beim alten Problem und setzt sich erneut in Bewegung.
Da die Erde nun 365 Tage benötigt, um die Sonne zu
umkreisen, und eine Umdrehung einen Tag benötigt, scheint es
zunächst, als wäre die Karusselltheorie nicht korrekt. Wie
könnte die Rotation beginnen aufgrund der Erdumlaufbahn, eine
jährliche Angelegenheit, sich in eine tägliche Rotation
verwandeln? Bewegung ist keine kontrollierte Angelegenheit, wie jedem,
der mit einem
Fahrrad ohne Bremsen fährt, schmerzhaft bewusst ist. Im
flüssigen Erdkern gibt es wenig, um die Bewegung zu stoppen,
wenn sie einmal begonnen hat, außer den Wunsch von Teilen des
Kerns, magnetischen Einflüssen im Universum zu begegnen oder zu
entfliehen.
Die Rotation beginnt wegen
dieser externen Einflüsse, und ist somit immer in derselben
Richtung. Das Tempo der
Rotation ist wegen der Flüssigkeit des Kerns, da die Bremsen
niemals
betätigt werden. Somit finden die Teile des Kerns, die sich von
einem
Einfluss weg bewegen, dass sie ihr Problem wieder
geschaffen haben, denn die Bewegung der Erde hat diese Teile
wieder dahin zurück platziert, wo sie nicht sein wollten! Herum
und herum, wie ein Hund, der seinen Schwanz jagt.