Komatöse Patienten sind für Doktoren sehr stressig denn es gibt im Wesentlichen nichts das getan werden kann außer zu warten. Bei einer Infektion kann der Doktor verschiedene Antibiotika- oder Wärmebehandlungen ausprobieren oder die Ernährungsweise des Patienten anreichern und vielleicht an seinem psychologischen Zustand arbeiten um die Immunabwehrreaktion zu stärken. Aber außer der Pflege des menschlichen Körpers gibt es nichts für einen komatösen Patienten zu tun. Die menschlichen Doktoren sind sich der Ursache dessen nicht sicher denn wo das Koma stets nach einem ernsten Treffer am Kopf oder einer chemischen Störung im Körper einsetzt lungert es oft noch lange rum nachdem die Ursache beseitigt worden ist. Da sind Fälle gewesen wo es Patienten augenscheinlich gut ging aber sie Jahre lang im Koma liegen und dann eines Tages einfach aufwachen. Als sie gefragt wurden ob sie irgendwas in jener Zeit wahrgenommen hätten zieht der Patient eine Niete. Was erzeugt Koma und an was für einem Ort war der Patient als er komatös war?
Koma benutzt die selben Mechanismen die wir Außerirdischen zu Besuch nutzen wenn wir den Besuch nur im Unterbewusstsein aufzeichnen. Dies ist ein chemischer Block und kann sich genau so plötzlich aufheben wie er angewendet werden kann - innerhalb von Minuten. Auf Grund vergangener gemachter genetischer Veränderungen hat der menschliche Körper sich überlappende Gehirne wo das bewusste Hirn das am schlechtesten Verwurzelte davon ist. Um eine Computer-Analogie zu nutzen - das Unterbewusstsein ist fest verdrahtet - vorprogrammiert oder veranlagt - aber das Bewusstsein ist nur Software. Wenn es der Chemie die den Körper überflutet an bestimmten Komponenten fehlt wird das Bewusstsein genau so sicher deaktiviert wie ein Computer ohne Software keine Daten verarbeiten kann - Lichter an, Lüfter summen, nichts passiert. Die Teile des Körpers die fest verdrahtet sind machen weiter - Herzschlag, Atmung, Reflexhandlungen, Verdauung. Bei Besuchen ist der Kontakti natürlich nicht komatös denn wir passen die Körperchemie so an dass das Unterbewusstsein funktioniert aber das Bewusstsein wird deaktiviert. Kontaktis vergessen ihre Besuche nicht da sie nie ins Bewusstsein aufgenommen wurden. Stattdessen baut das Erinnern vielmehr ein bewusstes Gedächtnis aus dem Unterbewusstsein auf. Bei Koma erreicht der Patient manchmal diesen Zustand in Wellen beim Erholen. Sie können wach sein und sogar gehen und reden aber werden sich daran später nicht mehr erinnern.
Die Erholung wird bei einem komatösen Patienten verzögert wo es einen unbewussten Wunsch dahin gibt due Wirklichkeit zu vermeiden in die sie zurück müssen. Jene die daran zweifeln verweisen wir auf Dämmerzustände die ein teilweises Koma simulieren in dem der Patient sich an sein vergangenes was auch immer erinnern kann. Teile des Hirns werden abgeschaltet und die Doktoren sind einstimmiger Meinung dass Dämmerzustände psychologisch sind. Hier haben die Patienten ihre Chemie verändert um das Bewusstsein abzulösen so dass wenn sie sich aus dem Dämmerzustand erholen sie keine bewusste Erinnerung daran haben wo sie gewesen sind. Da das Bewusstsein beim Dämmerzustand nicht an war hatte der Patient auch keinen Zugang zu vergangenen Erinnerungen. Natürlich waren die unbewussten Erinnerungen verfügbar und der Patient wusste ganz genau dass sie bestimmte Bereiche umgingen damit sie nicht auf der Vergangenheit rumreiten. Das Unterbewusstsein - das Unbewusste - befasst sich damit was zur Hand ist - dem Hier und Jetzt - ist also bei Dämmerzustand keine Nervensäge am zeitweilig Vergessenem.
Wahrlich komatöse Patienten sind weniger lebendig als jene im Tiefschlaf. Sie vertreiben gerade Zeit. Nach einer Verletzung tauchen sie aus diesem Zustand wieder auf um die Welt um sie herum auszutesten. Wie wenn wer in Ohnmacht fällt so dient auch das Koma einem Zweck nämlich den Menschen aus einer Situation abzuziehen bei der sie wenig machen können. Wenn sie Stück für Stück erwachen kann es sein dass sie beschließen dass sie nicht wieder zurück zu kehren wünschen und schicken sich wieder zurück ins Koma. Unser Rat an jene die die Rückkehr eines Geliebten wünschen ist mit ihnen offen über Situationen zu sprechen denen sich der Patient vielleicht nur zögerlich stellt. Ehrlichkeit ist das Beste da der genesende Patient so wie so auf jenem Fundament ist. Sprich frei darüber worauf der Patient sich freuen muss, Veränderungen der Umstände, neue Faktoren denen sich der Patient nicht bewusst ist. Selbst wenn es so sein sollte dass der Patient nicht alles davon hört tut seine inkarnierte Seele das aber auf alle Fälle und spricht ganz gut mit dem neu erwachenden Verstand.