Geht die Ausdehnung, die aus einem Urknall kommt, für immer weiter, oder wendet sie und wird ein großes Schwarzes Loch, um den Vorgang erneut zu starten? Eine Diskussion über diese Themen stellt den Menschen außerhalb seiner Umwelt, denn was ihn angeht, sieht er nur die Ausdehnung im Universum um ihn herum, also ist eine Wende nur theoretisch und also vom Zanken abhängig. Wir, die Zetas, haben Teile des Universums besucht, wo gerade eine Wende läuft, können also zu diesen Themen mit Zuversicht sprechen. Doch in diesen sci.astro-Debatten wird sich auf alle Fälle gezankt. Die Aussage zu machen, dass die Ausdehnung endlos weitergeht, heißt, anzunehmen, dass so eine Aktivität in einem Vakuum passiert - eine dumme Annahme. Du lässt Ausdehnung und Schrumpfung - Kontraktion - auf dem Schulhof passieren, wenn eine Spielzeugrakete gen Himmel geschickt wird und dann langsamer wird und zurück auf die Erde fällt. Sollte einer der Jungs auf Grund der Analyse der Flugbahn, wobei nur die Flucht bedacht wird, erklären, dass die Rakete für immer weitergehen wird, würde man ihn einen Trottel nennen. Aber auf sci.astro wird dies als ernstes Argument erlaubt.
Also, was sind die Faktoren, die eine Wende beeinflussen?
Erstens, der Andrang an Materie, die einen Urknall verlässt, ist nicht einheitlich - nicht homogen - sonst würden sich keine Sterne und Planeten bilden, sondern das Universum wäre wie Götterspeise oder Pudding, alles eine Konsistenz. Die subatomaren Teilchen behalten ihre Identität sogar in einem Schwarzen Loch, und verschwenden keine Zeit, sondern kehren, auf Grund ihrer Natur, zu ihrem vertrauten Wechselwirkungstanz mit anderen Teilchen zurück, wenn sie aus den Zwängen des Schwarzen Loches befreit werden. Also während des Andrangs an Materie, die ein explodierendes Schwarzes Loch verlässt, sind da Teile an der Seite sowie vor und hinter jeder gegebenen Materie oder jedes gegebenen Klumpens - Batzens - von Materie, und dies ist der einleitende Ausgangspunkt für die Wende. Eine endlose Ausdehnung in die Unendlichkeit, jenes dumme Argument, nimmt nur den Einfluss hinter jeder gegebenen Materie an, was nur nie der Fall ist.
Zweitens, beginnende Schwarze Löcher werden sofort nach einem Urknall gebildet, und warum sollten sie das auch nicht? Schwarze Löcher werden von Schwerkraft angetrieben, ein Schwerkraftriese, der eine Dichte angenommen hat, die so intensiv ist, dass der von ihm angezogene Fluss aus Schwerkraftteilchen die Teilchenausbrüche, die sich aus dem Zentrum herausquetschen, überschüttet, und das Gleichgewicht so kippt, dass die Dichte des Schwerkraftriesen ständig steigt. Allmählich baut er Kraft und Größe auf, und zieht jene Materie, die sich von einem Urknall rausbewegt von der Seite an. Also ändert sich die Bewegung von der Ausdehnung hin zu einer langsamer werdenden Kurve, und am Ende zu einer Verdichtung der Materie in das nächste Schwarze Loch rein, und von da zu Schwarzen Löchern, die sich ineinander bewegen, bis die Bühne für einen weiteren Urknall gebaut ist.