Eines der Weltwunder ist das, was der Van-Allen-Gürtel genannt wird, die Nord- und Südlichter, oder Auroras, wie sie unterschiedlich benannt werden, eine herrliche Farbpalette quer über den Nord- und Südhimmeln, die sich stundenlang am Stück abspielen, und jene die in kalten Klimas leben, mit einem der wenigen Vergnügen unterhalten, die die Natur ihrer rauen, dunklen Welt bringt. Was verursacht dieses natürliche Wunder? In Wirklichkeit ist da eine große Menge an Spekulation, und kein Beweis, da man kaum die nördlichen Himmel in eine Flasche zum Testen stecken kann. Die Antwort ist leicht, und nicht mal unter den Kandidaten. Die Polarlichter werden durch Lichtbrechung - also Ablenkung beziehungsweise Refraktion - verursacht, einer Lichtbrechung, die nicht für möglich gehalten wird, da kein Licht auf der dunklen Seite der Erde einzutreten scheint. Wenig verstanden von den Menschen wird der Grad, zu dem die Energieteilchen durch die Schwerkraftanzüge beeinflusst werden. Sie gucken raus in den Himmel, in die Sterne, und sehen eine leichte Abweichung in den Lichtstrahlen, die durch die Weite des Alls rüberkommen, und einen geraden oder fast geraden Weg annehmen. Was sie in Wirklichkeit sehen, sind die Lichtstrahlen, die nicht abgelenkt worden sind. Andere werden eingefangen, und von ihrem Weg weg zur Erde gezogen.
Unsere Aussage wird den Astronomen einen Einwand entlocken, die sagen werden, wenn das der Fall wäre, dann würde die Erde Lichtstrahlen empfangen, die von ihrem Weg abgelenkt werden, und ein verwirrendes Bild des Universums würde päsentiert werden, nicht die ständige Stimmigkeit, die sie beobachten. Sie nehmen natürlich eine Beständigkeit - Konstanz - in dem Stoff des Lichts an, das als Stoff genau wie jeder andere verändert werden kann. Ändern nicht die schwereren Teilchen, mit denen der Mensch vertraut ist, radikal ihr Verhalten mit der Zugabe oder dem Abzug eines subatomaren Teilchens am Kern, oder in den Elektronen, die den Kern umkreisen? Der Mensch nimmt an, dass die Lichtstrahlen beständig - konstant - sind, nur weil er noch nicht dazu fähig gewesen ist, sie zu zerlegen. Umgelenkte Lichtstrahlen sind dabei, verändert zu werden. Und was hat diese Lichtstrahlen dazu gebracht, an diesem Punkt umgelenkt zu werden, um zu Nord- oder Südlichter zu werden, und warum kein anderer Punkt auf dem Globus? In Wirklichkeit werden sie woanders um den Globus herum abgelenkt, aber sind wegen des größeren Verkehrs im hellen Licht nicht sichtbar. Die Nord- und Südlichter, die am Äquator auftretem, gehen im grellen Blendlicht verloren.
Anmerkung: das Untere wurde bei der Live-ZetaTalk-IRC-Sitzung am 21. Dez 2002 ergänzt.
Die Polarlichter sind, wie wir gesagt haben, überhaupt nicht magnetisch, sondern von der Schwerkraft gebrochene Lichtstrahlen. Dies wurde sehr verspottet, da es nicht in die gängige Denkart des Menschen passt. Licht wird gebrochen, wenn es durch Wasser geht, wird in einem Prisma gebrochen, aber irgendwie ist die Idee, dass das Licht unter anderen Umständen gebrochen wird, lächerlich. Die Tatsache, dass sich die Menschheit sogar eines Lichtspektrums bewusst ist, liegt daran, dass das Licht gebrochen wird. Der Regenbogen, das Prisma, und plötzlich gibt es ein Lichtspektrum. Das rote Licht wird in Richtung des Schwerkraftzugs gebrochen, wie man an der gerade aufsteigenden oder gerade untergehenden Sonne sehen kann, die breiter wird und sich vergrößert. Das Licht, das ins All loszieht und die Erde völlig verfehlt, wird zurückgebrochen, runter in Richtung Erde, um am Auge des Zuschauers anzukommen. Es kommt nicht da an, wo es ankommen würde, wenn es sich geradeaus bewegen würde, aber wird zurück-gebrochen, so dass es von den Seiten reinkommt, daher die fette Sonne. Dies erklärt auch den roten Sonnenuntergang und Sonnenaufgang, da rote Lichtwellen mehr als Andere brechen.
Wie der Magnetismus, sind auch die Schwerkraftflüsse um einen Körper herum nicht universell, sondern sie haben ein Feld. Dies wird weithin nicht bemerkt, da es nur schwach ist, aber es ist vor Kurzem in der Entdeckung durch die Sonden der Menschheit bemerkt worden, dass die Erdmitte fetter zu sein scheint, von der Schwerkraft her, obwohl sich keine Form verändert hat. Dies machte in den wissenschaftlichen Nachrichten Schlagzeilen, ein Fakt, der von den Sonden übermittelt wurde, und für den kein menschlicher Wissenschaftler irgendeine Erklärung hatte. Es war eine Änderung im Kern der Erde - was für Teile des Kerns bewegen sich gerade, und in was für eine Richtung - und diese Bewegung erzeugt Störungen im Schwerkraft-Feld rund um die Erde. All das soll heißen, dass die Polarlichter, die sich zum Äquator bewegen, keine Überraschung sein sollten, da der Schwerkraftfluss zurück zum Äquator offenbar zunimmt. Das Feld hat gewechselt, mehr Einzug am Äquator, sodass das Licht, das zum Schwerkraftfluss gebrochen wird, mehr zum Äquator hin gesehen wird.