Wenn einige Wissenschaftler behaupten das Erdmagnetfeld sei in letzter Zeit schwächer geworden dann stimmt das sicher nicht. Sie missverstehen das. Das Erdmagnetfeld wird nicht schwächer - es ändert den Kurs oder die Richtung und wird wegen dieser Zerstreuung auf ihren Instrumenten nicht mehr so angezeigt wie früher. Das ist ein frühes Zeichen für die große Verwirrung die der 12. Planet bald bei der Polverschiebung auf der Erde anrichten wird. Eine andere Beschreibung dieser Auflösung ist der wissenschaftliche Begriff Grundschwingungsfrequenz. Das ist nur ein anderer Name für die magnetische Anziehung - die Stärke der Anziehung - die der Erdkern auf die Instrumente ausübt. Instrumente erzeugen durch den Strom in ihren Drähten ein Magnetfeld in einem Eisenkern oder einem anderen hochempfindlichen Material. Das daraus kommende Magnetfeld kann parallel zum Erdmagnetfeld ausgerichtet sein oder dazu senkrecht stehen oder in irgendeinem Winkel den die Wissenschaftler wünschen. Abhängig vom Erdmagnetfeld wird dann das Magnetfeld der Instrumente gestört oder abgeschwächt. Diese abschwächende Störung die die Wissenschaftler feststellen ist nur ein weiteres Zeichen vom Durcheinander im inneren Magnetfeld der Erde.
Wir haben festgestellt dass die Erwärmung der Ozeane durch die erhöhte Bewegung innen im Erdkern hervorgerufen wird. Auch die primitiven Menschen wussten schon intuitiv dass der Erdkern nicht fest sein kann. Geschmolzene Lava ist ein sicheres Zeichen dafür. Auch in ruhigen Zeiten bewegt sich das flüssige Gestein unter der verkrusteten Erdoberfläche genau so wie die Strömungen im Meer. Die Ozeane werden nicht nur durch Temperaturänderungen durch den Kontakt mit geschmolzener Lava am Meeresboden oder durch die Lufttemperatur beeinflusst sondern in gewissem Grad auch durch den Druck der vorherrschenden Winde. Aber am meisten werden die Ozeane durch die Schwerkraft des Mondes und anderer Planetenkörper hin- und hergezogen. Wenn sich das Wasser erstmal bewegt neigt es eine Weile dazu sich weiter zu bewegen wobei sich die Gebiete mit hohem Druck in Richtung der Gebiete mit kleinerem Druck ausbreiten - genau wie in der Atmosphäre - Lufthülle. Ebenso ist auch das geschmolzene Gestein im Erdkern äußeren Einflüssen ausgesetzt - den Kräften der Schwere von anderen Planetenkörpern aber auch denen des Magnetismus weil das geschmolzene Gestein auch Stoffe wie Eisen enthält die empfindlich für magnetische Einflüsse sind. Im geschmolzenen Gestein entwickeln sich Strömungen und Gezeiten und das geschieht manchmal ruhig und regelmäßig und manchmal wild und von plötzlichen Sprüngen begleitet. Die Zerstreuung der Ausrichtung des Erdmagnetfeldes ist nur ein weiterer Indikator - ein Anzeichen - für diese Abläufe.
Übersetzung von FrankAnmerkung: hinzugefügt während der Live ZetaTalk IRC Session vom 24. Aug 2002.
Der Erdmagnetismus wird jetzt gestört während er tausende von Jahre stabil war. Packe auf die jetzige Störung einen Kern der sich während der Polverschiebung komplett dreht - sich neu ausrichtet - und beachte dass viele Teile des Kerns in diesem Brei langsam ihren Platz finden werden. Dies gleicht mehreren Jahrzehnten eines launischen Magnetfeldes und mittlerweile werden alle übrig gebliebenen Menschengruppen auf andere Mittel als Kompasse umgeschaltet haben. Die magnetische Streuung verursacht jetzt schon dass sich die Menschheit hin zu alternativen Mitteln der Lagepeilung bewegt. Dies war schon immer der Fall denn Kompassversagen oder launisches magnetisches Herumschalten passierte in der Vergangenheit auf ungeklärte Weise. Somit sind nur für alle Fälle Sternsichtungen oder manuelle Kontrollen da. Also wird dem Menschen auf der Straße wenig gesagt werden denn die meiste Zeit über wird das Feld die Kompasse führen und wenn nicht wird das als eben jene launischen Zeiten oder Kompassversagen durchgehen. Also wirst Du bis zu den Wochen wenn alle zum Himmel starren und auf ihn zeigen herausfinden dass keine Extreme in magnetischen Veränderungen erwähnt werden werden. Bis dahin wird das keinen kümmern.