Kürzliche Forschung von menschlichen Wissenschaftlern in Polareiskerne hat enthüllt, daß die Eiskappen vor ein paar Tausend Jahren einen rapiden Temperaturanstieg erlebt haben, manchmal bis zu 20 Grad Celsius, und das über einige Monate oder Jahre. Natürlich stieg die Temperatur nicht so, daß die Pole einen Anstieg zu diesem Grade erfahren haben, denn was wäre sonst die Temperatur am Äquator gewesen? Euer Äquator wäre abgekocht worden, mit einem massiven Sterben. Die Tier- und Pflanzenarten, die Fauna und Flora, wären danach von den gemäßigten Regionen gekommen, in den Äquator wachsend. Ist es das, was eure Erde präsentiert? Offensichtlich sind eure tropischen Wälder seit Äonen da gewesen. Sie sind wohl etabliert. Fossilien zeigen ihren Fortgang. Sie starben nicht aus, und sie entsprangen nicht erst in den letzten 12000 Jahren.
Die Analyse ist korrekt und die physischen Beweise unleugbar, doch die Schlußfolgerungen sind falsch. Die Erdkruste bewegte sich, so daß sich die Pole, wo sie vor 12000 Jahren waren (und diese menschliche Schätzung ist keine akkurate Jahresmessung), in eine etwas wärmere Gegend verschoben. Wenn die Pole zum Beispiel in Mittelkanada wären, für eine Zeitperiode, und dann dorthin zurückgingen, wo sie heute sind, würden die Eiskerne so einen Wechsel widerspiegeln. Eure gefrorenen Mastodons innerhalb des Polarkreises haben Gras in ihren Mägen, was zeigt, daß sie an einem Punkt in der Vergangenheit auf einer Wiese grasten, innerhalb von 10000 Jahren oder so, wie menschliche Wissenschaftler geschätzt haben. Das fällt schön mit diesen neuen Beweisen zusammen. Die Kruste bewegt sich, und zeigt auf wandernde Pole, und somit haben die Beweise Sinn. Ihr werdet keinen solchen Temperaturanstieg sehen. Ganz sicherlich nicht.
Alle Rechte bei: ZetaTalk@ZetaTalk.com
Übersetzung von Niels