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ZetaTalk: OzeanwirbelWährend des Polsprung und der Tage, die dem Polsprung vorausgehen, beeinflussen viele Kräfte die Ozeane, die, wenn sie auf die Atmosphäre angewendet werden, Tornados verursachen. Wie jedes Kind bemerken kann, das einen Abfluß hinunter fließendes Wasser beobachtet, bildet sich ein Wirbel in der Mitte des schnell fallenden Wassers. Der gleiche Prozeß ist es, der die Bildung von Tornados verursacht, wenn kalte Luft über eine wärmere Luftmasse geschoben wird, und wenn die Kraft des Windes hinter der kalten Luft stoppt und ihr plötzlich zu fallen erlaubt.
In den Tagen vor einem Polsprung bewirkt die gestoppte Rotation der Erde einen Ausgleich der vorher durch Rotation zum Äquator gezogenen Wassermassen. Das Wasser am Äquator beginnt zu den Polen hin zu fließen. Wenn der 12.Planet zwischen Erde und Sonne positioniert ist, wird sich Wasser in jeder großen Wassermasse aufhäufen, angezogen von der Gravitation dieses großen Planeten, genau wie es bei Ebbe und Flut durch den Mond angezogen wird. Während des Polsprungs werden die Wasser der Erde erst in die Richtung der Verschiebung gezogen, entlang mit der Erdkruste, und dann in dieser Bewegung von jeder Landmasse blockiert, die aufgehört hat zu gleiten. Alle diese Aktionen setzen Wasser in Bewegung, und viele davon geschehen gleichzeitig und schaffen eine chaotische Bewegung. Deshalb mag Wasser in einer Position sein, plötzlich zu fallen, das im Verhältnis zum umgebenden Wasser hochgehoben wurde. Kaltes arktisches Wasser mag auf wärmeres Wasser geschoben worden sein, und wie bei Tornados, wenn der Schub, der diese Situation verursachte, stoppt, wird das kalte Wasser plötzlich fallen und einen Wirbel bilden.
Diese gigantischen Strudel wurden von den Urahnen aufgezeichnet, da ihre Schiffe manchmal in ihnen gefangen wurden während eines Polsprungs. Wenn jemand aus der Flotte flüchten konnte, wurde die Geschichte erzählt und aufgeschrieben. Jedoch, wie viele durch Polsprünge erzeugte Erzählungen, werden diese Erzählungen für Mythen gehalten.