Regelmäßig nähern sich die Planeten im Orbit um die Sonne der Erde einander während ihrer Reise an, und zu seltenen Zeiten erscheinen sie in einer Linie von der Sonne aus zu stehen, gravitativ an der Erde ziehend, und wie manche vermuten, von beiden Seiten aus. Beeinflußt das die Erde? Nun, natürlich macht es das, und wenn der Einfluß einen tiefen Eindruck auf die Menschheit hinterlassen hätte, wäre das als ein regelmäßiges Ereignis aufgezeichnet worden. Gezeiten sind etwas stärker, und das Orbit der Erde ist ein wenig betonter auf einer Seite, aber abgesehen von den Astronomen ist die Menschheit in glückseliger Unwissenheit. Wird die kommende Ausrichtung einen Polsprung verursachen, das Gewicht der eisbeladenen Pole zur Aufreihung der äußeren Planeten hin ziehend? Dieses alberne Argument ist noch nicht einmal logisch, und wird nur derart betont, weil der wahre Grund der Polsprünge, der 12.Planet, zwischen den Kataklysmen außer Sicht ist und im allgemeinen vergessen wird. Überlebende, die Reste auflasen und versuchten nicht zu verhungern, hatten Wichtigeres zu tun, als das Ereignis in mehr als nur verbalen Horrorgeschichten festzuhalten, die sie einander erzählten, wenn sie Trost suchten.
Die Gravitation der riesigen Gasplaneten, sogar wenn sie in einer Reihe stehen und alle ziehen, wie Männer an einem Seil bei einem Tauziehen, ist nur ein Bruchteil eines Bruchteils der Gravitation der Sonne. Während der Hälfte des Jahres lehnt sich ein eisbeladener Pol auf einer Seite der Erde oder auf der anderen Seite zur Sonne, und wäre er geneigt die Erdkruste mit sich hin zu einem Gravitationszug zu ziehen, ist es das, was auftreten würde. Setzen die eisbeladenen Pole ihre Zunahme an Gewicht nicht fort, bis die Erde aus der Balance kommt? Eine einfache Berechnung des Aufbaus der Erdoberfläche würde zeigen, daß Landmassen wie die kombinierte Masse von Rußland und China oder solche riesigen Kontinente wie Afrika oder Gesamtamerika, aus dickem Stein und manchen aufsteigenden Gebirgen bestehend, die Mehrheit der Erdoberfläche, wo Wasser sich in tiefliegenden Gebieten sammelt, weit überwiegt. Verursachen diese Ungleichheiten Polsprünge?
Alle Rechte bei: ZetaTalk@ZetaTalk.com
Übersetzung von Niels