ZetaTalk: Das neue Klima
Januar 1996
Im allgemeinen bleibt das Klima der Erde während und nach den Kataklysmen
meist wie es heute ist. Am Anfang, gerade nach dem Polsprung, wird das
örtliche Klima an einem gegeben Punkt ein Resultat mehrerer Faktoren
sein.
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Vorhergehendes Klima, wie zum Beispiel auf einer früheren polaren
Eiskappe, wird entweder einen wärmenden oder kühlenden Einfluß
haben. Dies wird nur dann extrem sein, wo Eispakete fortbestehen oder der
Boden tiefgefroren ist. Woanders dauert Aufwärmung oder Abkühlung
zu dem neuen Längengrad angemessenen Temperaturen nur einige Tage.
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Plazierung auf der Tag- oder Nachtseite der Erde, wenn die Rotation an
den Tagen vor dem Polsprung stoppt, und langsam wieder beginnt, nachdem
der 12.Planet passiert hat. Auch dieser Effekt verschwindet innerhalb einiger
Tage.
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Vulkanische Aktivität und die Unruhe des Erdkerns, welche sich für
einige Jahrzehnte nach dem Polsprung fortsetzt, wie auch während der
Jahrzehnte vor dem Polsprung. Der 12.Planet verweilt während seiner
Wendung in der Nähe, und macht einige Jahre später einen zweiten
Durchgang. Während dieser Zeit beruhigt sich der Erdkern nicht. Im
allgemeinen hat diese Aktivität einen leicht wärmenden Einfluß,
abhängig vom Ort höchstens einige Grad.
Eine dichte Wolkendecke, die einige Jahrzehnte dauert, resultierend aus
der vulkanischen Aktivität und dem Verlust von Atmosphäre, die
weggezogen wurde, während der Kometenschweif die Erde peitschte. Die
staubgefüllten Wolken hängen tief und erzeugen eine konstante
Düsternis. Es regnet fast ständig. Wo das Sonnenlicht nicht durchdringen
kann und es selten schafft, durch diese dichte Wolkendecke zu spähen,
wärmt es die Erdatmosphäre und deswegen ist ihr wärmender
Einfluß auf die Erde nicht verloren. Weniger Wärme durch Sonnenlicht,
aber warme, feuchte Luft.
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Übersetzung von Niels