ZetaTalk: Der plötzliche Impakt
geschrieben
während der live ZetaTalk IRC-Sitzung am 12.April 2003
Während vieler Voraussagen, die von uns bezüglich kommender
Ereignisse gemacht wurden, haben wir zwischen geologischen
Veränderungen, die vorhergesagt werden können, und
jenen in den Händen des Menschen unterschieden. Geologische
Veränderungen werden ebenso durch uns in jene eingeteilt,
über die wir sprechen können, und jene, die wir
nicht ansprechen dürfen. Uns wird zum Beispiel nicht erlaubt
vorherzusagen, welche Stadt durch ein Erdbeben an welchem Tag betroffen
sein wird. Wir dürfen nicht unser Wissen
mitteilen, welcher Vulkan innerhalb der nächsten
paar Tage ausbrechen könnte. Wir können nur allgemeine
Erdveränderungen mitteilen, die auftreten,
sonst würden wir vom Rat der Welten aufgefordert werden,
unsere sieben Sachen zu packen und zu verschwinden. Denn diese Erde
ist das Schulhaus des Menschen und solche Voraussagen mischen
sich in die Natur dieses Schulhauses ein.
Jene Fragen in den Händen des Menschen umfassen falsche Berichte
in den Medien, die versagen, von der Zunahme der Erdbeben,
Wetterunregelmäßigkeiten, explodierenden Fabriken und
steigenden Meeresspiegeln zu berichten. Die Wirtschaft geht
abwärts, keine gute
Nachricht, aber in den Nachrichten wird über
verschiedene Voraussagen gezwitschert, daß alles bald gut
sein wird. Wenn die Realität vor der
Öffentlichkeit zurückgehalten wird und das Berichtete unseren
Voraussagen widerspricht, dann ist dies eine Angelegenheit in
den Händen des Menschen. Die Hände des
Menschen kontrollieren auch, ob Atomkraftwerke abgeschaltet
werden, ob Brücken hochgejagt werden, um die
Stadtbevölkerung daran zu hindern, in ländliche Gebiete
zu fliehen, und ob Kriegsrecht in diesem oder jenem Land
ausgerufen wird. Diese Angelegenheiten können sich
mit einem Herzschlag
ändern und sind immer in den Händen des Menschen. Nachdem wir das gesagt
haben, was wird sich wahrscheinlich über die Wochen vor dem
Halt der Rotation entfalten, was noch nicht von ZetaTalk
angesprochen worden ist?
Wir teilen dies in zwei Abschnitte, jene nicht in den Händen des
Menschen und jene in den
Händen des Menschen. Was jene erstaunt, die ZetaTalk gefolgt
sind, ist, daß ein Polsprung dieser Wucht, die wir beschrieben
haben, die Erde in einer kurzen Zeit trifft, aber die Erde
scheint heute normal weiterzutrotten. Dies ist natürlich
nicht ganz wahr, da die verlangsamte Rotation schon durch jene mit
ein paar Schaltsekunden pro Tag bemerkt worden ist, die
sorgfältiug die Uhr beobachtet haben, und das Wetter ist wild aus
der Norm geraten, wie es sein sollte. Temperaturschwünge in
den Jahreszeiten sind so
groß, weltweit, und unregelmäßig, daß
das Säen und Ernten der Früchte für
die Landwirte zu einer Art Würfelspiel geworden
ist. Doch es gibt keine Erklärung dafür und
keine Behandlung dessen in den Nachrichten. Für jene,
die sich fragen, warum die Erde einige Wochen vor einem
großen Polsprung nicht von Erdbeben
durchgerüttelt wird und die Ozeane über das
Land waschen, schlagen wir diese Übung vor.
- Betrachtet, wie eure Planeten in ihren Orbits aneinander vorbeigehen,
einander näher als Planet X heute von der Erde entfernt
ist, ohne meßbare Effekte. Bemerkt ihr, wie
sie kommen oder gehen? Ihr magt informiert sein,
daß dies der Zustand ist, die Planeten reihen sich auf oder
so, aber der Mann auf der Straße bemerkt es nicht, da
es keine Wirkung gibt!
- Die alberne Voraussage für den 5.Mai 2000,
daß Planeten, die sich in einer Linie aufreihen, alle Arten von
Wirkungen auf die Erde haben würden, die wir
korrekt als eine falsche Sorge
abtaten, verursachte überhaupt keine Wirkung auf Mutter
Erde, was auch immer! Also warum sollte der sich nähernde Planet X
die Katastrophen verursachen, die einige fordern, wenn er
bald einen Polsprung auslösen soll?
- Planet X verursacht Wirkungen in der
verlangsamten Rotation, der magnetischen Diffusion und den
Wetterunregelmäßigkeiten, nur
weil er ein großer Magnet ist, während es die anderen
Planeten nicht sind. Merkur ist magnetisch, doch ist näher
an der Sonne, die das Feld mit ihrem Magnetfeld dominiert, also
wird er negiert. Es ist der Einfluß auf den Kern der Erde,
der ermöglicht, daß Planet X die Erde beeinflußt.
Nachdem ihr überdacht habt, daß die passierenden
Planeten um die Sonne herum und herum sich während
einer Passage nicht
gegenseitig beeinflussen, macht diese Übung.
- Nagelt einen kleinen Magneten auf der Tischplatte fest,
so daß er sich frei bewegen kann, den Nagel in der
Mitte. Richtet einen zweiten, größeren
Magneten nach dem kleineren aus, so daß beide Nordpole
in die selbe Richtung zeigen. Drückt den größeren
Magneten in Richtung des kleineren, Nordpol zu Südpol, aber mit
einem sehr geringfügigen Versatz, so daß der
größere den kleineren passieren kann. Beachtet,
daß der kleinere den größeren nicht bemerkt oder nicht
scheint zu bemerken, bis zu einem Punkt der Passage, wenn
er plötzlich die Reibung des Tisches überwindet und sich mit dem
größeren dreht.
Dies ist, worauf wir uns beziehen, wenn wir berichten,
daß es bis zur Woche des Rotationsstops nur wenig
Wirkung auf die Erde geben wird, die dramatisch genannt werden kann.
Die Erdbeben gehen weiter mit linearer Zunahme,
das Wetter wird weiterhin unregelmäßiger auf einer
linearen Skala sein, und die sich verlangsamende Rotation wird
allmählich sein, so daß nicht eine Stunde
am Tag verloren geht, außer am letzten Tag, bevor
die Rotation stoppt. Somit werden Trompeten vom Himmel, laute
Ankündigungen, Erdveränderungen, die sicher sind, nicht kommen.
Bezüglich der Fragen in den Händen des Menschen,
sie sind weiterhin etwas, das wir nicht genau vorhersagen
können, weil sie in den
Händen des Menschen liegen.
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Übersetzung von Niels