ZetaTalk: Der Breitengrad
April 2002
Warum sollte der Breitengrad etwas ausmachen? Die Menschheit
weiß, daß die Wasser der Ozeane sich mehr am Äquator
konzentrieren
als an den Polen, aufgrund der Zentrifugalkraft, die von der Rotation
herrührt.
Die Wasser werden nach außen gezogen und schaffen dort einen
Druckabfall
relativ zum Wasserdruck an den Polen, somit kommt mehr Wasser
zum
Äquator, wenn die Ozeane ihren Wasserdruck ausgleichen. Wie
berührt
das das Sehen von Planet X, wenn man ihn ja durch die Atmosphäre
sieht, nicht die Wasser der Ozeane? Die Atmosphäre, leichter als
die
Ozeane, versucht ebenso ihre Luftdruckunterschiede auszugleichen.
Hochdruckgebiete
drücken in Tiefdruckgebiete hinein, und während Bergspitzen
weniger
Druck haben als die Oberfläche der Erde, wird das von der Oberfläche
der Erde gemessen, nicht vom toten Zentrum des Globus. Der Grund
dafür
ist, daß die Atmosphäre die Oberfläche als ihren
Tiefpunkt
annimmt, der Punkt, wo sie nicht weiter fallen kann
während
des Luftdruckausgleichs.
Wenn man Planet X sieht, der hauptsächlich Licht im roten
Spektrum
einschließlich Infrarot aussendet, wird das Krümmen des
roten
Lichtes zwischen dem hereinkommenden Planeten X und dem Betrachter von
folgenden Faktoren berührt:
-
gravitatiosmäßige und andere Einflüsse im Sonnensystem
zwischen der Erde und Planet X, so daß sich das Licht , wenn das
Licht auf seinem Weg einen anderen Planeten passieren muß, zu
diesem
Planeten hin krümmen mag. Somit wird das rote Licht, das direkt
zum
Betrachter kommt, verringert und läßt Planet X mit einer
geringeren
Magnitude als erwartet erscheinen.
-
der Winkel der Betrachtung, so daß, wenn das rote Licht über
mehr
von der Erdoberfläche passiert, es dazu neigen wird sich zur Erde
hin zu krümmen und wird somit in den Sehbereich fallen,
während
es sonst oben drüber passieren würde. Somit sieht man
Planet
X optimal, wenn er wenig über dem Horizont steht und nicht hoch
oben.
-
die Menge an schwerer Atmosphäre, durch die das rote Licht
durch muß, um den Betrachter zu erreichen, also wenn man
auf
Planet X schaut, während man Richtung Äquator schaut,
aufgrund
des Wasserberges dort in den Ozeanen, die eine verdickte
Atmosphäre
mit ihren eigenen Biegeeinflüssen schaffen.
Wenn der Betrachter zum Horizont schaut, fängt er Licht ein,
daß
mehr zur Erde gekrümmt wird, denn es verbringt mehr Zeit
mit
dem Passieren über der Erde als wenn man nach hoch oben schauen
würde.
Je näher der Betrachter an eine Stelle direkt über ihm kommt,
desto weniger Zeit wird mit dem Passieren über der Erde
verbracht,
und somit geschieht weniger Krümmung. Wenn der Betrachter auch
über
den Äquator während seiner Sichtung schaut, fängt er
Licht
ein, das über den Äquator passieren muß, und somit ist
der Biegeeinfluß leichte versus schwere Atmosphäre ins Spiel
gekommen. Warum würde das so sein? Während man annimmt,
daß
die Lichtgeschwindigkeit ein Konstante ist, ist es tatsächlich
kaum
das, sondern sie variiert abhängig davon, wo das Licht durch
muß.
Der Mensch mißt Licht, das durch das Weltall geht, und berechnet
die Lichtgeschwindigkeit. Bei diesen Berechnungen ist irgendeine
Verlangsamung,
die bei der Passage durch die Atmosphäre auftreten mag,
insignifikant,
alles ein gebildetes Raten/Schätzen ("guestimate") in jedem Fall.
Rotes Licht, das durch dicke Atmosphäre passiert, wird durch
Anziehungen
zu Elementen in der Atmosphäre verlangsamt und hat somit mehr
Zeit,
durch Gravitaionszug zu Erde gezogen zu werden, wie das rote Licht, das
von einem Horizont kommt.
Für einen Betrachter auf einem hohen Aussichtspunkt, der im
Winter
auf der nördlichen Hemisphäre nach Süden Richtung Orion
schaut, muß der Äquator als Versatz betrachtet werden, was
Planet
X weiter im Süden erscheinen läßt als es sonst der Fall
wäre. Für einen Betrachter auf der südlichen
Hemisphäre
wird keine solche Veränderung auftreten. Indem wir globale
Koordinaten
geben, betrachten wir alle Teile des Globus. Wir geben Koordinaten, die
Planet X in den Sehbereich legen, somit finden fast alle Betrachter
etwas
Versatz, wenn sie ihn entdecken.
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Übersetzung von Niels