Weil sie die ZetaTalk-Botschaft zunehmend ernst nehmen, denken viele kritisch über ihre persönlichen Vorbereitungen nach. Sie planen eine sichere Passage durch den Polsprung und haben eine angemessene Erwartung des Lebens in der Nachzeit, und das erfordert ein Herangehen von mehreren Seiten.
Zunächst fühlt die Person oft, sie muß ihre Pläne für den Polsprung mit ihrem gegenwärtigen Lebensstil und der Position in der Gesellschaft ausbalancieren. Das Doppelleben-Dilemma, das Kontaktpersonen und Geheimagenten leben müssen. Sie wollen ihre Jobs und Beziehungen schützen, ihre Pflichten erfüllen und nicht im Spiel des Lebens an Boden verlieren. Bei irgendwelchen Plänen, die sie machen, halten sie ihre Polsprungpläne Anfang 2002 eng und wollen das notwendige Minimum machen.
Zweitens ist ZetaTalk umfangreich und erfordert für den Neuling Stunden, um sich da durchzupflügen, deshalb ist es nicht ganz klar, was eine Sorge ist und in welchem Zeitrahmen. Der Polsprung ist bei ZetaTalk und Troubled Times in geologischen Begriffen beschrieben, in verschiedenen Prophezeiungen, die in Analogien sprechen, in der Mechanik eines Polsprungs und im Leben danach. Idealerweise sollte man das alles in Schritten abarbeiten, mit Untersuchung der Vergangenheit, mit dem Lesen der Prophezeiungen mit einem offenen Herzen, um nicht jedes Wort wörtlich zu nehmen, dann die Mechanik des Polsprungs selbst verdaut, und mit emotionalen Anpassungen wie das Leben danach aussehen würde. An diesem Punkt ist die Person bereit, persönliche Pläne zu machen.
Drittens, wenn man einmal emotional vorbereitet ist, durch den Polsprung zu gehen und einen reduzierten Lebensstil danach zu haben, ist die Person bereit, solide und praktische Pläne zu machen. Die erste Betrachtung sollte das Überleben des Polsprungs selbst sein, und das erfordert, daß man sich von Küstenlinien oder Bruchlinien oder Vulkanen fernhält und daß man sich vor den starken Winden und potentiellen Feuerstürmen schützt. Das Dokument über die sicheren Orte, das unsere Abgesandte Nancy für die Leser vorbereitet hat, hilft den Lesern zu bestimmen, ob ein bestimmter Ort sicher oder relativ sicher ist und gegen welche Gefahren man sich schützen muß. Das Leben danach ist eine düsterere Angelegenheit, was nach der Lösung für die Sicherheit während des Polsprungs selbst kommt. Zu dieser Zeit, Anfang 2002, und vielleicht bis zum Sprung selbst, will der Neuling wissen, was er wann tun soll, um zu überleben.
Unser Ratschlag, der eine Wiederholung der Information in ZetaTalk
ist,
ist folgender:
1. | Zu dem Grade wie man in der Lage ist, bringt euch selbst an einen relativ sicheren Platz spätestens, wenn die Rotation der Erde noch da ist. Das Timing dessen wird euch nicht überraschen, denn der hereinkommende Planet wird ohne Hilfe von Teleskopen 7 Wochen vor dem Sprung gesehen werden. Der Tag, wenn die Rotation stoppt, ist auch keine Überraschung, denn Uhren werden zunehmend schneller, und die Rotation braucht einen Tag, um zu stoppen. Selbst wenn man am falschen Platz zu dieser Zeit ist, indem der größte Teil der Bevölkerung im Schock sein wird, aber funktionieren wird, kann man wahrscheinlich immer noch auf Straßen oder Schienen reisen. Geht zu eurem sicheren Platz, wenn ihr nicht schon da seid. |
2. | Während der Woche des Rotationsstopps können Vorbereitungen, die noch nicht für die Stunde des Polsprungs gemacht wurden, behandelt werden, mit Erprobungen. Auf der Langer-Tag-Seite der Erde wird es wie an den heißesten Tagen das Hochsommers anfühlen, und auf der Lange-Nacht-Seite ist es kälter als erwartet und man muß mit der Dunkelheit zurechtkommen, also erwartet diese Situationen, abhängig wo euer Ort ist. Starke Winde vermeidet man, indem man sich auf Bodenhöhe aufhält, in einem Graben oder unter einem Überhang oder ähnliches. Regengüsse und Überschwemmungen mögen abhängig von eurem Ort auftreten. Wo immer ihr den Sprung ausreitet, es sollte nicht dort sein, wo ihr überschwemmt werdet oder ertrinken könnt. Existierende Strukturen sollten am besten vermieden werden, also plant nicht, in oder unter irgendeiner Struktur zu sein. Plant euch hinzustrecken anstatt aufrecht zu stehen, so rollt ihr am Boden entlang anstatt herumgeschleudert zu werden. |
3. | Wenn ihr etabliert habt, was ihr tun werdet, wenn die Stunde da ist, ist die nächste Frage, auf diesen Moment zu warten. Beauftragt wenigstens eine Person in eurer Gruppe, die zu allen Zeiten den Himmel nach Zeichen beobachtet. Der Schweif des passierenden Kometen wird sich aufgrund der Gravitation zur Erde hin krümmen, somit wird etwas rotes Stauben auftreten fast zu der Zeit, wenn die Rotation stoppt. Doch wenn ihr euch weiter der Stunde des Sprungs nähert, wird dieses Peitschen des Schweifes extrem werden, nicht nur mit rotem Staub, sondern auch Kiesel und Hagel. Das ist ein Zeichen, daß der Sprung sehr nahe ist und nur wenige Stunden entfernt, und alle sollten unter den Rasen- oder Metalldächern Unterschlupf suchen, die sie über Gräben oder unter Überhängen konstruiert haben. Es ist nicht für alle notwendig, sich für Stunden hinzustrecken, wenn das Beobachten des Himmels durch kompetente Personen weitergeht. Kindern insbesondere sollte erlaubt werden, ihrer Energie beim Spielen freien Lauf zu lassen, doch haltet sie nahe und innerhalb Rufweite. Das Abbrechen der Kruste vom Kern ist unverkennbar, indem ein Rütteln gefühlt werden kann, und die Sterne oder die Sonne, oder was immer am Himmer sichtbar ist, werden sich bewegen. Es ist an diesem Punkt, daß Vorbereitungen für den Sprung selbst gemacht werden sollten. |
4. | Legt euch nieder, haltet die Kinder fest an der Hand, so daß sie nicht in Panik verfallen und in den Wind oder den peitschenden Kometenschweif rennen können. Lautes Singen in einer Gruppe oder andere einnehmende Aktivität wird in dieser Hinsicht helfen und auch die Erwachsenen vor Panik bewahren. Wackeln und Krachen naher Bäume wird gehört und gefühlt werden, und all das sollte ignoriert werden, wenn der Platz gut ausgewählt worden ist. Am Ende der Stunde wird es klar sein, daß es sicher ist hervorzukommen, denn das Wackeln wird aufgehört haben. Man kann einen Test gegen den Himmel machen. Haben die Sterne oder die Sonne aufgehört sich zu bewegen? Dann ist der Polsprung vorüber. |
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Übersetzung von Niels