In jedem Spiel gibt es Gewinner und Verlierer. Zwischen jetzt und der Zeit, wenn es sicherlich einen Crash der Banken geben wird, die nicht unterhalten werden können, und wenn das Tauschsystem zurückkehrt, ist ein Endspiel im Gange. Dieses Endspiel wird auf den Geldmärkten dargelegt und hat viele Spieler, die die Oberhand gewinnen und sie behalten wollen. Das liegt in den Händen der Menschen - viele verschiedene Regierungen und viele verschiedene Banken und viele verschiedene wohlhabende Einzelpersonen, die entweder miteinander kooperieren oder planen, sich gegenseitig in den Rücken zu stechen und den Teppich untereinander wegzuziehen. Deshalb kann sich das Spiel in verschiedene Richtungen entwickeln. Doch eins ist klar: Es gibt vielleicht ein halbes Dutzend internationale Banken, mit sehr viel Geld, denen niemals der Atem ausgeht oder die machtlos in diesem Spiel sein würden.
Heute erhalten sie das Vertrauen im arbeitenden Menschen aufrecht. Sie wünschen, daß die Bevölkerung unbesorgt ist und daß sie so etwas wie Behaglichkeit fühlt, daß sie in der guten Zeit lebt, daß sie sich nicht umschaut und bemerkt, was einige sagen - daß Notvorräte leer sind, daß es Mißernten gibt und daß die Aktienmärkte aufgeblasen sind. Sie wünschen die Bevölkerung stumpf, lethargisch und daß sie Geld ausgibt, denn viel von der Stabilität einer Wirtschaft basiert auf Vertrauen. Tatsächlich würden die meisten Regierungen und Finanzstrukturen ohne Vertrauen scheitern und schnell scheitern. Somit wird das Vertrauen so lang wie möglich aufgepumpt gehalten.
Die meisten Aktien sind über ihren Wert hinaus aufgeblasen, sehr wenige sind es nicht, und sie können auf ein Viertel ihres Wertes fallen bevor sie das öffentliche Gefühl erfüllen, daß man ihnen am Markt Vertrauen entgegenbringen kann und daß sie nicht weniger wert sein können. Das ist ein gewaltiger Abfall. Die Reichen, die ein gut gepolstertes Leben führen, werden deshalb nicht auf die Straße geworfen, doch für einige Leute, die von ihren Ersparnissen leben, würde das ein Wechsel des Lebensstils bedeuten und außerdem, daß sie mittellos und verzweifelt werden.
Juni 2002
Wir werden häufig gefragt, den Moment des Kollapses genau zu fixieren, welcher natürlich nicht ein einziger Moment sein wird, sondern eine Serie von Momenten, wenn dieses oder jenes Bein unter dem Tisch bricht, und schließlich fällt eine Ecke, was die Sachen auf dem Tisch auf den Boden gleiten läßt, und schließlich bricht der ganze Tisch zusammen. Darüber hinaus wird das eine Reihe von Schritten sein und ist in den Händen des Menschen, aufgrund der Regel, daß wir uns nicht in den freien Willen der Menschheit einmischen sollen. Sehr selten können wir einschreiten, und dann innerhalb strikter Schranken. Zum Beispiel können wir in allgemeinen Begriffen beschreiben, daß es kollabieren wird, nicht wann. Zum Beispiel können wird die Erdbeben und vulkanischen Eruptionen beschreiben, die bis zum Polsprung passieren werden, nicht wann für welches Gebiet. Warnen wir euch heute vor einem Vulkanausbruch, einem Tornado, einem gebrochenen Gleis oder einer Aktie, die über ihren wirklichen Wert aufgeblasen ist? Nein, noch heilen wir euren Krebs, retten euch vor Überschwemmungen oder ernähren euch, wenn ihr hungert. Somit erwartet nicht mehr in der Zeit bis zum Polsprung als ihr jetzt bekommt, von Aliens, guten Geistern, Engeln oder wie immer ihr sie nennt.
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Übersetzung von Niels