Himmel und Hölle werden in der Bibel und im Koran als angemessene Plätze für die Belohnungen beschrieben, die jene, die in der Dienst-für-andere- und der Dienst-für-sich-selbst-Orientierung funktioniert haben, verdient haben - in den Köpfen der Autoren dieser Bücher, die hauptsächlich im Dienst-für-andere waren, als sie diese Bücher schrieben. Für primitive Völker, die sich auf das Feuer fürs Kochen und für Wärme verließen, war das Feuermachen ein bekanntes Dilemma, und der Schmerz bei so einem Unfall nicht unbekannt. Somit wurde das ewige Feuer, als einer der qualvollsten Schmerzen, als das Schlimmste vom Schlimmsten betrachtet. Es heilte langsam und ließ den Verletzten viel Schmerz während des Heilungsprozesses erleiden.
Ähnlich, je höher man kam, physisch gesprochen, desto besser wurde das Leben. Im besonderen beschreiben wir das Leben auf einem Hügel gegenüber Tälern, und wenn man den höheren Lagerplatz hat gegenüber einem unten. Wie das Sprichwort sagt, die S****** fließt nach unten. Täler haben Feuchtigkeit, Eidechsen und Schlangen und Insekten gibt es im Überfluß. Hügel haben Briesen und Ausblicke. Noch besser ist, woran sich die Vögel hoch am Himmel erfreuen. Nichts kann sie berühren, und so gut wie die Hügel sind, der Himmel muß noch besser sein! Somit wird das Himmelreich hoch oben gesehen, und je höher, desto besser.
In der Tat sind die genauen Gebiete der Dienst-für-andere und der Dienst-für-sich-selbst nicht Himmel und Hölle, doch sozusagen um mit ihrer eigenen Art zusammenzuleben, und so denken wir in jedem Fall an eine Art Himmel und Hölle.
Alle Rechte bei: ZetaTalk@ZetaTalk.com
Übersetzung von Niels